Was wäre hier wohl losgewesen, hätte man so gut wie keine Maßnahmen ergriffen und so eine Art "Survival of the fittest" laufen lassen?
Möglicherweise wäre es dann so gelaufen wie bspw in Schweden oder auch anderen Staaten, die keine oder nur wenig Maßnahmen in Verbindung mit Eigenverantwortung ergriffen hätten. Dazu hätte es allerdings einer ernsthaften Aufklärung bedurft und nicht einem Arbeitspapier aus dem Innenministerium in dem "größtmögliche Angst und Panik" als Ziel ausgegeben wurde!
Vermutlich wären die Krankenhäuser randvoll mit Corona-Patienten gewesen und die berühmt-berüchtigte Triage wäre flächendeckend zur Anwendung gekommen.
Ganz sicher nicht und die Triage ist, außer vielleicht in Italien (Bergamo), nirgendwo (auch nicht in Schweden) nötig gewesen. Und wie die Krankenhaussituation in Italien aussieht, darüber müssen wir hier nicht reden.
Für andere Erkrankte wäre kein Platz mehr, lebenswichtige OPs hätten nicht durchgeführt werden können,
Hatten wir das nicht sogar genau so? Und an was lag das wohl letztlich? Die Politik hat dafür gesorgt, dass in den letzen Jahren massenhaft Krankenhäuser geschlossen wurden, da sie, weil privatwirtschaftlich betrieben, zu wenig Profit abgeworfen haben. Wenn du schon das Gesundheitssystem ansprichst, das gehört in meinen Augen in staatliche Hand und nicht zu irgendwelchen Investoren die lediglich Geld generieren wollen. Damals war der Politik das Gesundheitssystem noch völlig schnuppe.
Man sollte noch anmerken, dass flächendeckend fast niemand mehr regelmäßig zur Arbeit gehen musste und somit die Wirtschaft komplett gegen die Wand gefahren wurde. Da werden in den nächsten Jahren noch sehr viel mehr Schäden offenbar werden, wenn die ganzen Corona-Hilfen mal ausgelaufen sind.
Ist dir / euch nur annähernd klar, was das für weitere gesellschaftliche Folgen gehabt hätte? Dagegen sind die nun drohenden Einschränkungen für Ungeimpfte der reinste Kindergeburtstag.
Du solltest dich um den freiwerdenen Posten des Gesundheitsministers bewerben, bevor der Lauterbach den noch einnimmt 🙄
Ich bin verblüfft, dass selbst die Forderung nach Rückkehr zur Normalität, sobald es möglich und verantwortbar ist, auf Widerstand stößt. 18 Monate Angstmache hinterlässt offenbar erhebliche Spuren. Da wird dann nicht mehr unterschieden, ob man im Bereich des normalen Lebensrisikos ist oder ob eine schlimme Pandemie wütet.
Ich frage Leute wie @resser-marker oder @libuda04, wann denn für euch der Zeitpunkt gekommen ist, wieder ein normales Leben führen zu können? Corona bleibt ja vermutlich, soll es also ewig so weitergehen?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Diese Diskussion, wie so viele andere in den letzten 10 Jahren, ist sinnlos. Es gibt in der Wahrnehmung vieler in Deutschland nur noch 2 Gruppen von Menschen: "Verantwortungsvolle" Bürger und Nazis. In die letztere Gruppe wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit für den gemeinen BILD Leser viele andere Gruppen mit hineingesteckt.
Diese Spaltung ist ein Phänomen der letzten Jahre und wird wohl mit den gesellschaftlichen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, nicht mehr zu überwinden sein.
Ich bin verblüfft, dass selbst die Forderung nach Rückkehr zur Normalität, sobald es möglich und verantwortbar ist, auf Widerstand stößt. 18 Monate Angstmache hinterlässt offenbar erhebliche Spuren.
Die wird es nicht mehr geben! Dafür haben wir ja jetzt die "neue Normalität" und die bedeutet Masken tragen bis zum Umfallen, Einschränkungen über sich ergehen lassen, Grundrechte entziehen usw usw.
Aber das kommt der Gesellschaft ja alles zugute! Es gibt keine Influenza mehr selbst die Verkehrstoten werden weniger, wie ich eben erfahren durfte! Und alles durch und wegen Corona 😆 Wir sollten den Chinesen im Labor in Wuhan dankbar dafür sein! 🤣
@ bidi: Ganz, ganz dünnes Eis. Gibt es für das angebliche Arbeitspapier mit dem angeblichen Ziel „größtmögliche Angst und Panik“ irgendeine Quelle, die kein Querdenkerdreck ist?
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Schweden ist aus mehreren Gründen ein schlechtes Beispiel. Dort leben gerade mal 10 Mio. Menschen, ein Achtel von Deutschland, das Land hingegen ist 1,5mal so groß. Trotz der deutlich geringeren Bevölkerungsdichte (Schweden: 23, Deutschland: 233 pro km²) haben die Schweden bis heute die 1,5-fache Sterbequote. Mit anderen Worten: Da hat gar nichts besser funktioniert, ganz im Gegenteil.
Lebenswichtige OPs wurden meines Wissens nicht verschoben. Wenn du da andere Erkenntnisse /Informationen hast, gerne her damit. Dass das Gesundheitssystem nicht in die Hände gewinnorientierter Unternehmen gehört, da sind wir uns einig. Hier mal kurz schöne Grüße an die neoliberalen Privatisierer von Union und FDP. Genau da liegen dann im Übrigen auch die Ursachen für die Krankenhausschliessungen, die darüber hinaus nicht mal eben wegen Corona auf die Schnelle zurückgenommen werden konnten, da diese 1. i.d.R. schon lange im Voraus geplant waren und 2. bei einigen auch schlicht organisatorische Gründe dahinter standen, weil z.B. Häuser zusammengelegt wurden aufgrund von Synergieeffekten.
Die Wirtschaft gegen die Wand gefahren? Hmm... ja, Kultur, Kleinbetriebe, zum Teil Einzelhandel sicherlich, die Industrie kein Stück. Glaubst du wirklich, dass bei Henkel auch nur eine Flasche Persil weniger vom Band gelaufen ist? Oder bei Daimler-Banz ein Auto weniger? Die Großbetriebe haben ein bisschen organisatorisch umgestellt, paar Leute ins Home Office geschickt, Masken und Desinfektionsmittel verteilt und fertig waren die Corona-Maßnahmen. "Flächendeckend fast niemand mehr regelmäßig zur Arbeit" ist, sagen wir mal, zart übertrieben.
Triage: Spanien, Frankreich und GB hatten riesige Probleme, Indien hat die Toten in Massengräbern verscharrt, da war nicht mal mehr was zu triagieren.
Das mit Lauterbach nehme ich als Kompliment, immerhin hat er bisher so gut wie immer Recht behalten.
@ bidi: Ganz, ganz dünnes Eis. Gibt es für das angebliche Arbeitspapier mit dem angeblichen Ziel „größtmögliche Angst und Panik“ irgendeine Quelle, die kein Querdenkerdreck ist?
Bitteschön! Vom BMI höchstselbst. Man achte auf Punkt 4, Schlussfolgerungen!
Solltest du als Juristin allerdings kennen.
Ich bin verblüfft, dass selbst die Forderung nach Rückkehr zur Normalität, sobald es möglich und verantwortbar ist, auf Widerstand stößt. 18 Monate Angstmache hinterlässt offenbar erhebliche Spuren. Da wird dann nicht mehr unterschieden, ob man im Bereich des normalen Lebensrisikos ist oder ob eine schlimme Pandemie wütet.
Ich frage Leute wie @resser-marker oder @libuda04, wann denn für euch der Zeitpunkt gekommen ist, wieder ein normales Leben führen zu können? Corona bleibt ja vermutlich, soll es also ewig so weitergehen?
Und ich bin verblüfft, dass du mit schöner Regelmäßigkeit so einen polemischen Scheiß von dir gibst. Die Rückkehr zur Normalität geschieht doch gerade, bzw, ist teilweise doch längst wieder Realität, aber eben nicht von 0 auf 100, sondern nach und nach. Genau dazu gehört die Maßnahme, die Durchimpfung zu forcieren und Geimpften mehr Freiheiten einzuräumen als Ungeimpften.
Ich führe übrigens wieder ein ziemlich normales Leben, fahre demnächst sogar in den Urlaub, gehe ins Restaurant, spiele Fußball (Alte Herren natürlich 😉 ). Ja, indoor beim Bäcker, im Laden, bei Kundenbesuchen setze ich eine Maske auf, wir führen im Verein beim Training / Spiel Kontaktlisten, aber da will man doch hoffentlich jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass das jemanden in seinem normalen Leben behindert.
Ich bin verblüfft, dass selbst die Forderung nach Rückkehr zur Normalität, sobald es möglich und verantwortbar ist, auf Widerstand stößt. 18 Monate Angstmache hinterlässt offenbar erhebliche Spuren. Da wird dann nicht mehr unterschieden, ob man im Bereich des normalen Lebensrisikos ist oder ob eine schlimme Pandemie wütet.
Ich frage Leute wie @resser-marker oder @libuda04, wann denn für euch der Zeitpunkt gekommen ist, wieder ein normales Leben führen zu können? Corona bleibt ja vermutlich, soll es also ewig so weitergehen?
Ich führe übrigens wieder ein ziemlich normales Leben, fahre demnächst sogar in den Urlaub,
Wie schön für dich. "Sogar" in den Urlaub.
Seit Beginn dieser Diskussionen taucht irgendwann immer dieser Satz auf: Mir geht es gut. Wo ist das Problem?
Ist das noch Fußball?
In den aktuellsten Studien zur Delta-Variante heißt es ja, dass geimpfte Personen eine ähnlich hohe Viruslast haben wie ungeimpfte und daher auch andere Personen infizieren können.
Ich frage mich daher, warum geimpfte Personen (bin übrigens selber auch geimpft) bei Veranstaltungen u.ä. keine negativen Testergebnisse benötigen.
Geimpfte aber ungetestete Personen können meiner Meinung nach eher zur Verbreitung der Viren beitragen als ungeimpfte mit einem negativen Test.
Der einzig verbliebene Vorteil einer Impfung besteht nur darin, dass die geimpften Personen weniger stark erkranken. Man schützt sich also selbst, aber niemand anderen.
Ich bin verblüfft, dass selbst die Forderung nach Rückkehr zur Normalität, sobald es möglich und verantwortbar ist, auf Widerstand stößt. 18 Monate Angstmache hinterlässt offenbar erhebliche Spuren. Da wird dann nicht mehr unterschieden, ob man im Bereich des normalen Lebensrisikos ist oder ob eine schlimme Pandemie wütet.
Ich frage Leute wie @resser-marker oder @libuda04, wann denn für euch der Zeitpunkt gekommen ist, wieder ein normales Leben führen zu können? Corona bleibt ja vermutlich, soll es also ewig so weitergehen?
Und ich bin verblüfft, dass du mit schöner Regelmäßigkeit so einen polemischen Scheiß von dir gibst. Die Rückkehr zur Normalität geschieht doch gerade, bzw, ist teilweise doch längst wieder Realität,
Was gerade geschieht, ist eine massive vierte Welle. Sind Schüler, die in Quarantäne müssen. Sind Clubs, die nicht öffnen wollen, weil keiner mit Maske tanzen will. Sind viertelvolle Bundesliga-Stadien. Sind Nachweispflichten bei der Einreise aus dem Ausland. Sind Studenten, die unter fehlende Präsenzveranstaltungen leiden usw. Was ErwinK mit Rückkehr zur Normalität meint, ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen. Ach so, ich vergaß: Dir geht es ja gut.
Ist das noch Fußball?
Wie schön für dich. "Sogar" in den Urlaub.
Seit Beginn dieser Diskussionen taucht irgendwann immer dieser Satz auf: Mir geht es gut. Wo ist das Problem?
Mir fällt blöderweise gerade keine bessere Möglichkeit ein, Normalität zu beschreiben, als dass ich Normalität beschreibe, vor allem dann nicht, wenn mir jemand weismachen will, dass es keine Normalität gäbe. Wenn dich dabei das Wörtchen "sogar" stört, streich es doch einfach, der Sinn bleibt der gleiche. Es ist ja auch nicht mein exklusives Privileg, für alle anderen Geimpften gilt doch das Gleiche.
@resser-marker
Du kannst mir bei Gelegenheit mal aufzeigen, an welchen Stellen ich "polemischen Scheiß" von mir gebe. Meine Frage hast Du elegant umschifft; wann ist für Dich die Rückkehr zur Normalität möglich? Kennst Du die Zahlen zu Todesfällen und der Krankenhausbelegung? Siehst Du da irgendetwas, was ich nicht sehe?
Wahnsinn, sogar Urlaub ist halbwegs möglich. Wenn das nicht das normale Leben ist. Was interessieren da die Menschen, die vor Angst kaum noch die Wohnung verlassen, der Anstieg der häuslichen Gewalt, ein drastischer Anstieg psychische Probleme, Kinder, denen mindestens ein Jahr Ausbildung geraubt wurde, Eltern, die durch Homeoffice und gleichzeitiges Homeschooling vor dem Nervenzusammenbruch stehen, Künstler, die sich teilweise dauerhaft normale Jobs gesucht haben und so als Künstler verloren gehen, Veranstalter oder Besitzer vieler kleiner Geschäfte, die Pleite sind etc. etc. Übrigens leidet auch das Ehrenamt in vielen Bereichen erheblich und auch darunter leiden diejenigen, denen es sowieso schon schlecht geht.
Wer das, was wir derzeit haben, als fast normal empfindet, der sollte sich dringend untersuchen lassen.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Schweden ist aus mehreren Gründen ein schlechtes Beispiel. Dort leben gerade mal 10 Mio. Menschen, ein Achtel von Deutschland, das Land hingegen ist 1,5mal so groß. Trotz der deutlich geringeren Bevölkerungsdichte (Schweden: 23, Deutschland: 233 pro km²) haben die Schweden bis heute die 1,5-fache Sterbequote. Mit anderen Worten: Da hat gar nichts besser funktioniert, ganz im Gegenteil.
Deine Zahlen sind übertrieben. Schweden hatte bis jetzt ca 14000 Tote zu beklagen, allerdings ohne Maßnahmen. Dabei rühren die meisten der 14000 aus der ersten Welle und da hat Schweden auch schon zugestanden, dass dort auch Fehler gemacht wurden. Diese haben sie jedoch korrigiert und seitdem hat sich das Verhältnis (zu Deutschland) umgekehrt. Auch Dänemark hat jetzt die Maßnahmen komplett beendet. Lediglich hier wird weiterhin eine "epidemische Lage von nationaler Tragweite" ausgerufen und das ist absolut lächerlich!
Lebenswichtige OPs wurden meines Wissens nicht verschoben. Wenn du da andere Erkenntnisse /Informationen hast, gerne her damit.
Es gibt darüber sicherlich keine offiziellen Statistiken, aber man kann doch zugeben, dass viele Menschen einfach gar nicht mehr in Krankenhäuser gegangen sind, weil sie einfach Angst hatten sich dort zu infizieren. Zudem durften in der Hochphase noch nicht mal Angehörige regelmäßig ihre Kranken besuchen, selbst die Sterbenden nicht mehr. Durch das Fernbleiben aus den Kliniken sind Menschen, die ansonsten hätten gerettet werden können, zu Hause verreckt. Ganz zu schweigen von den Suiziden!
Die Wirtschaft gegen die Wand gefahren? Hmm... ja, Kultur, Kleinbetriebe, zum Teil Einzelhandel sicherlich, die Industrie kein Stück. Glaubst du wirklich, dass bei Henkel auch nur eine Flasche Persil weniger vom Band gelaufen ist? Oder bei Daimler-Banz ein Auto weniger? Die Großbetriebe haben ein bisschen organisatorisch umgestellt, paar Leute ins Home Office geschickt, Masken und Desinfektionsmittel verteilt und fertig waren die Corona-Maßnahmen. "Flächendeckend fast niemand mehr regelmäßig zur Arbeit" ist, sagen wir mal, zart übertrieben.
Ach wenn so ein paar Kulturtreibende und Gastronomen auf der Strecke bleiben macht das denen sicherlich nichts aus! Und ja, auch die Automobilindustrie und weitere Branchen haben weniger Waren hergestellt und werden das auch zukünftig nicht mehr aufholen. Die Ausfälle waren sicher da. Gefällt mir übrigens gut, wie du die Corona-Maßnahmen der Unternehmen darstellst - genau so ist es nämlich. Ohne diesen ganzen Quatsch wie Masken und Desinfektionsmittelständer hätte es auch nicht mehr Infektionen gegeben. Von daher völlig ungeeignet - aber Hauptsache irgendwelchen blinden Aktionismus vollführt!
Triage: Spanien, Frankreich und GB hatten riesige Probleme, Indien hat die Toten in Massengräbern verscharrt, da war nicht mal mehr was zu triagieren.
Indien ist ein gutes Beispiel für die Panik die in den Medien verbreitet wurde. Das Land hat 1,4 Mrd Einwohner, wäre dort die Sterbequote so hoch gewesen wie in Deutschland, wären Corona gute 1,5 Mio Menschen zum Opfer gefallen. In Wahrheit sind es bis heute noch nicht mal eine halbe Mio! Und du möchtest doch nicht auch noch das Gesundheitssystem Indiens mit dem in Deutschland vergleichen?
Das mit Lauterbach nehme ich als Kompliment, immerhin hat er bisher so gut wie immer Recht behalten.
Das ist jetzt aber nicht dein Ernst! Nenn mir eine Prognose mit der er bisher Recht hatte.
Ach so, ich vergaß: Dir geht es ja gut.
Ja, mir geht aber auch deswegen gut, weil ich nicht für jede Scheiße rumjammere. Wir sind noch nicht durch mit Corona und es gibt weiterhin Einschränkungen, das Ding wird uns alle noch ein wenig weiter beschäftigen und daran ändert sich auch nichts, wenn ihr wie die Kleinkinder mit dem Fuß auf den Boden stampft und Feuer frei für alle fordert. Man bekommt eine Pandemie nicht mit Trotzigkeit in den Griff, sondern mit weitsichtigen Entscheidungen. Keine Frage, dass es daran von politischer Seite oftmals gehapert hat, aber dieses Dauergenörgel führt zu gar nichts.