Die DFL-Geschäftsführung darf mit potenziellen Investoren über einen Einstieg verhandeln. Der entsprechende Antrag erhielt auf der Mitgliederversammlung am Montag nach kicker-Informationen die notwendige Mehrheit.
https://www.kicker.de/weg-fuer-dfl-investor-frei-klubs-votieren-knapp-fuer-einstieg/983917/artikel
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
wäre interessant zu wissen, wer wie abgestimmt hat
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Laut Presse dagegen Köln, Freiburg, Union sowie St. Pauli, Braunschweig, Düsseldorf, Magdeburg, Nürnberg, Hertha und FCK. Enthalten Augsburg und Osnabrück. Fraglich ist noch, ob Martin Kind mit Ja gestimmt hat trotz gegenteiliger Weisung von 96.
Ist das noch Fußball?
War unser Club nicht auch ursprünglich dagegen? Was hat den Meinungsumschwung gebracht?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
War unser Club nicht auch ursprünglich dagegen? Was hat den Meinungsumschwung gebracht?
https://schalke04.de/inside/info-dfl-mitgliederversammlung/
„Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, wären wir zu dumm, um es zu begreifen." Jostein Gaarder
So richtig greifbar ist das für mich noch nicht. Auch wenn der Investor nicht allein bestimmen kann, so ist für mich nicht ersichtlich, welchen Einfluss er nehmen kann. Gerade beim Thema Fernsehrechte wird er darauf setzen, das Maximum herauszuholen. Ich bezweifele, dass das für uns Fans vorteilhaft sein wird.
Gut wäre hingegen, wenn ein Teil der Gelder stärker an die Attraktivität der Clubs geknüpft wird. Das kann für uns nur eine Verbesserung sein.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Ist das nicht in erster Linie ein Werbegeschäft? So wie Barclays-Premier League, Jupiler Pro League oder - mein persönlicher Favorit - die Keuken Kampioen Divisie, heißt die Bundesliga dann demnächst Telekom-Bundesliga oder Deutsche Bank Liga.
Es ist eine 8%-Erlösbeteiligung. Die DFL kriegt rund eine Milliarde Euro, dafür kriegt der Investor 20 jähre lang 8 Prozent der TV-Gelder, wäre nach jetzigen Konditionen 100 Millionen pro Jahr.
Mit einer 8%-Prozent-Beteiligung kann man keine Forderungen stellen. Mit einer anderen Verteilung von TV-Geldern hat das auch nichts zu tun. Die DFL will 600 Millionen in die Bundesliga stecken, um das Produkt attraktiver für Sponsoren und im Ausland zu machen. Da ist halt die Frage, welche Projekte man anstrebt. Dahinter könnten m.M.n. größere Gefahren lauern als sie von dem investierenden Kapitalfonds ausgehen. Der macht ohnehin schon aus einer Milliarde zwei.
Ist das noch Fußball?
Money makes the world go round 😉
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Es ist eine 8%-Erlösbeteiligung. Die DFL kriegt rund eine Milliarde Euro, dafür kriegt der Investor 20 jähre lang 8 Prozent der TV-Gelder, wäre nach jetzigen Konditionen 100 Millionen pro Jahr.
Mit einer 8%-Prozent-Beteiligung kann man keine Forderungen stellen. Mit einer anderen Verteilung von TV-Geldern hat das auch nichts zu tun. Die DFL will 600 Millionen in die Bundesliga stecken, um das Produkt attraktiver für Sponsoren und im Ausland zu machen. Da ist halt die Frage, welche Projekte man anstrebt. Dahinter könnten m.M.n. größere Gefahren lauern als sie von dem investierenden Kapitalfonds ausgehen. Der macht ohnehin schon aus einer Milliarde zwei.
War da nicht die Rede vom Ausbau einer Streaming Plattform ? Ich hab die leise Hoffnung, das man irgendwann nicht mehr ein Sky, DAZN, Amazon und was auch immer Abo benötigt, sondern seine Spiele im pay per view verfahren schauen kann. Aber bei der Geldgier der Funktionäre wird mein Wunsch wohl ein Traum bleiben
They thought they had us down
That we'd never rise again
They will learn that they were deadly wrong
What's owed will be repaid
Schaut man sich die Angebote im ausl. Sport an hab ich wenig Hoffnung.Es ist eine 8%-Erlösbeteiligung. Die DFL kriegt rund eine Milliarde Euro, dafür kriegt der Investor 20 jähre lang 8 Prozent der TV-Gelder, wäre nach jetzigen Konditionen 100 Millionen pro Jahr.
Mit einer 8%-Prozent-Beteiligung kann man keine Forderungen stellen. Mit einer anderen Verteilung von TV-Geldern hat das auch nichts zu tun. Die DFL will 600 Millionen in die Bundesliga stecken, um das Produkt attraktiver für Sponsoren und im Ausland zu machen. Da ist halt die Frage, welche Projekte man anstrebt. Dahinter könnten m.M.n. größere Gefahren lauern als sie von dem investierenden Kapitalfonds ausgehen. Der macht ohnehin schon aus einer Milliarde zwei.
War da nicht die Rede vom Ausbau einer Streaming Plattform ? Ich hab die leise Hoffnung, das man irgendwann nicht mehr ein Sky, DAZN, Amazon und was auch immer Abo benötigt, sondern seine Spiele im pay per view verfahren schauen kann. Aber bei der Geldgier der Funktionäre wird mein Wunsch wohl ein Traum bleiben
Da sind die Einzelspiele meist arg überteuert genauso wie auf einen Verein reduzierte Angebote.
Ich wäre ja eher für so etwas wie Ausgleichszahlungen. Großstadtclub vs Kleinstadtclub um zumindest eine ansatzweise dauerhafte Chancengleichheit zu erreichen. Die Frage wäre natürlich was alles eingerechnet werden soll. Es gibt jedenfalls keinen Grund Wettbewerbsvorteile dauerhaft zu zementieren. Sonst würde man ja ein nachkommen/aufholen anderer Vereine/Clubs noch mehr behindern und Clubs wie Bayern, Dortmund in die Karten spielen.So richtig greifbar ist das für mich noch nicht. Auch wenn der Investor nicht allein bestimmen kann, so ist für mich nicht ersichtlich, welchen Einfluss er nehmen kann. Gerade beim Thema Fernsehrechte wird er darauf setzen, das Maximum herauszuholen. Ich bezweifele, dass das für uns Fans vorteilhaft sein wird.
Gut wäre hingegen, wenn ein Teil der Gelder stärker an die Attraktivität der Clubs geknüpft wird. Das kann für uns nur eine Verbesserung sein.
Wir reden über Wirtschaftsunternehmen die in Deutschland an der Spitze knapp unter 1 Milliarde Umsatz erwirtschaften - diese und einige wenige „ pilotfischchen“ dürfen mitschwimnen das steht fest und lässt sich nicht mehr zurückdrehen ! Der Rest wenn er nicht über Investoren Ausgliederung oder ähnliches ernsthaft diskutiert wird in Zukunft regional planen müssen , zb wir auf dem Niveau von Bochum Essen Duisburg! Unter der aktuellen Situation ,auch wenn wir wieder mal aufsteigen sollten in den nächsten 3-5 Jahren , werden wir den Schuldenberg vor uns herschieben bis zum sanktnimmerleinstag ! Meines Wissens kostet unser Kader 24 Millionen derzeit die Verwaltung 22 / unglaublich bwg Kaba
Die Frage wäre natürlich was alles eingerechnet werden soll. Es gibt jedenfalls keinen Grund Wettbewerbsvorteile dauerhaft zu zementieren. Sonst würde man ja ein nachkommen/aufholen anderer Vereine/Clubs noch mehr behindern und Clubs wie Bayern, Dortmund in die Karten spielen.
Wenn ich es richtig gelesen habe, sollen 100 Mio an Vereine gehen, die im Ausland für die Bundesliga werben. Wer das wohl ist....
Alle diese Maßnahmen dienen dazu, die Ungleichheit zu zementieren.
Ist das noch Fußball?
Nicht zu glauben dass jetzt „Fans“ auch in Leipzig gegen Investoren protestieren!!!! Ich frage mich ob in hoffenheim Wolfsburg Leverkusen etc ,oder in AG‘s den Protestierern eigentlich klar ist gegen was sie auf die Zäune steigen ! Zudem siehe München sitzen Investoren bereits im AR -die Diskussion!! Ist derartig verlogen dass man abschalten möchte wenn die Spiele wieder unterbrochen werden -keinen Cent würde ich als Sponsor oder Investor in diese Liga investieren unter diesen Brdingungen /das SKY auf kuschelkurs macht ist so eindeutig Opportunistisch, wer macht schon gern Stimmung gegen seine potentiellen Kunden ,wie in der Politik Stimmvieh halt . Den Zuschauer !! Gemeint ist der wegen des Kickens kommt ,nicht wegen irgendeiner Seibstinszenierung ,nimmt keiner ernst bzw er verdreht genervt die Augen ! BWG Kabain Deutschland werde ich so schnell kein Stadion mehr besuchen ( zum Fußball)