Saarbrücken könnte gerne in die zweite Liga zurückkehren, wenn Elversberg die Klasse hält, wäre so ein Saarlandduell auch mal was feines...
Fernando Carro rechnet mit den Traditionsclubs hinsichtlich der Verteilung der Fernsehgelder ab. Hätten sie ein besseres Management, würden sie nicht so schlecht da stehen. Sagt derjenige, der 70 bis 80 Mio. Euro vom Konzern in den Arsch geblasen bekommt frech in der Sportbild. So ein arroganter Fatzke.
Hätte ich keine Bayer Aktien, würde ich denen den Konkurs wünschen 😜
Naja, anderswo haben Gazprom, Audio und Co jahrelang gezahlt. Das ist Sponsoring. Augen auf bei der Sponsorwahl. Du willst hoffentlich nicht sagen das hier seriös gewirtschaftet wurde ... und bei der Abkehr von Gazprom wurde sich auch ein bißchen schwer getan.Fernando Carro rechnet mit den Traditionsclubs hinsichtlich der Verteilung der Fernsehgelder ab. Hätten sie ein besseres Management, würden sie nicht so schlecht da stehen. Sagt derjenige, der 70 bis 80 Mio. Euro vom Konzern in den Arsch geblasen bekommt frech in der Sportbild. So ein arroganter Fatzke.
Hätte ich keine Bayer Aktien, würde ich denen den Konkurs wünschen 😜
Das ist ein bisschen einäugig.Ich sehe da auch eine deutlich höhere Gewaltbereizschaft bei den Supportern der Osr-Vereine. Von mir aus können die alle gerne in der Versenkung bleiben.
Naja, anderswo haben Gazprom, Audio und Co jahrelang gezahlt. Das ist Sponsoring. Augen auf bei der Sponsorwahl. Du willst hoffentlich nicht sagen das hier seriös gewirtschaftet wurde ... und bei der Abkehr von Gazprom wurde sich auch ein bißchen schwer getan.Fernando Carro rechnet mit den Traditionsclubs hinsichtlich der Verteilung der Fernsehgelder ab. Hätten sie ein besseres Management, würden sie nicht so schlecht da stehen. Sagt derjenige, der 70 bis 80 Mio. Euro vom Konzern in den Arsch geblasen bekommt frech in der Sportbild. So ein arroganter Fatzke.
Hätte ich keine Bayer Aktien, würde ich denen den Konkurs wünschen 😜
Nein, das ist bei den Konzernclubs eben kein Sponsoring im klassischen Sinne. Die Konzernclubs gehören den "Sponsoren" und kriegen die Kohle von wahlweise VW, SAP oder Red Bull völlig unabhängig vom sportlichen Abschneiden. Teilweise dreht der Konzern sogar den Geldhahn noch auf, wenn es sportlich nicht so läuft. Ein klassischer Sponsor, wie Gazprom einer war, zahlt dem Verein hingegen einen Betrag X, der vom sportlichen Erfolg abhängig höher oder niedriger ausfallen kann. Und Schalke hat mit Gazprom nach dem russischen Überfall auf die Ukraine sehr schnell eine passende Lösung gefunden und sich kein bißchen schwer getan. Das war geradezu vorbildlich.
Ist aber auch nicht das Thema: Bayer macht in Leverkusen kein Sponsoring, Red Bull in Leipzig nicht, SAP in Sinsheim nicht und VW in Wolfsburg nicht. Denen gehören die "Vereine". Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe und die tun dem deutschen Profifußball nicht gut. Vor allem nicht in der gegenwärtigen Gemengelage mit TV-Geldverteilung etc.
Bei der Verteilung der Gelder wird jeder Club seine sehr individuellen Vorstellungen haben und das ist logisch. Der Vorwurf, dass wir schlecht gewirtschaftet haben, ist zwar berechtigt, ändert aber nicht daran, dass die Vereine, die für die Fernsehrechteinhaber die guten Quoten garantieren, vom Kuchen auch ein größeres Stück abhaben wollen. Würden die Rechteinhaber allein entscheiden, würden Vereine wie der HSV oder Schalke deutlich mehr Gelder erhalten als Hoffenheim, Mainz oder Bochum. Es müsste eine unabhängige Kommission über den Verteilungsschlüssel entscheiden, nicht Vereinsvertreter.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Morgen dann der Boxing-Day in England
https://www.kicker.de/fussball/heute-live/26-12-2024
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Die Bayer AG erfüllt in weit aus größerem Stil eine gesellschaftspolitische Aufgabe in dem es Sporttreibenden ein Zuhause gibt. Da kommt so schnell Niemand ran ... und dies ist historisch gewachsen, der ProfiFußball kam später dann dazu. Willi Holdorf gewann zB 1964 in Tokio die Goldmedaille als Sportler bei Bayer. Bayersportler sind auch paraolympisch unterwegs. So ganz einfach ist das mit dem verteufeln nun doch nicht, die leisten sich eben deutlich mehr wie ein paar überbezahlte Fußballer.Naja, anderswo haben Gazprom, Audio und Co jahrelang gezahlt. Das ist Sponsoring. Augen auf bei der Sponsorwahl. Du willst hoffentlich nicht sagen das hier seriös gewirtschaftet wurde ... und bei der Abkehr von Gazprom wurde sich auch ein bißchen schwer getan.Fernando Carro rechnet mit den Traditionsclubs hinsichtlich der Verteilung der Fernsehgelder ab. Hätten sie ein besseres Management, würden sie nicht so schlecht da stehen. Sagt derjenige, der 70 bis 80 Mio. Euro vom Konzern in den Arsch geblasen bekommt frech in der Sportbild. So ein arroganter Fatzke.
Hätte ich keine Bayer Aktien, würde ich denen den Konkurs wünschen 😜
Nein, das ist bei den Konzernclubs eben kein Sponsoring im klassischen Sinne. Die Konzernclubs gehören den "Sponsoren" und kriegen die Kohle von wahlweise VW, SAP oder Red Bull völlig unabhängig vom sportlichen Abschneiden. Teilweise dreht der Konzern sogar den Geldhahn noch auf, wenn es sportlich nicht so läuft. Ein klassischer Sponsor, wie Gazprom einer war, zahlt dem Verein hingegen einen Betrag X, der vom sportlichen Erfolg abhängig höher oder niedriger ausfallen kann. Und Schalke hat mit Gazprom nach dem russischen Überfall auf die Ukraine sehr schnell eine passende Lösung gefunden und sich kein bißchen schwer getan. Das war geradezu vorbildlich.
Ist aber auch nicht das Thema: Bayer macht in Leverkusen kein Sponsoring, Red Bull in Leipzig nicht, SAP in Sinsheim nicht und VW in Wolfsburg nicht. Denen gehören die "Vereine". Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe und die tun dem deutschen Profifußball nicht gut. Vor allem nicht in der gegenwärtigen Gemengelage mit TV-Geldverteilung etc.
Das Problem sind nicht die vier Plastikclubs. Das Problem ist, dass Vereine wie Mainz, Heidenheim, Augsburg oder Freiburg auch keiner sehen will. Und bei einer Berücksichtigung der Quoten hätten diese Vereine die Einbußen (ohne Ausgleich durch die Besitzer). Und gegen die Masse der "Zwergvereine" wird sich eine Änderung der Geldverteilung nur schwer durchsetzen lassen.
Ist das noch Fußball?
Die Eisernen setzen Bo Svensson vor die Tür.
In Köpenick scheint der Höhenflug der letzten Jahre sich dem Ende zu neigen. Nach der Erfolgswelle die Union erst in die Bundesliga und dann sogar nach Europa spülte, folgt nun die zweite Saison Abstiegskampf in Folge.
Mal sehen, ob sie nochmal die Kurve kriegen. Wäre schön, sind sie doch der mit Abstand sympathischere Verein aus der Hauptstadt.
Eigentlich war Union recht gut in die Saison gestartet. Ende Oktober hatten sie bei nur einer Niederlage 15 Punkte und standen punktgleich mit Leverkusen auf Platz 4. Danach aber lief praktisch nichts mehr und nun steht man mit 17 Punkten auf Platz 12 und ist mit Heidenheim die formschwächste Mannschaft. Trotzdem hätte ich bei einem Club wie Union nicht unbedingt mit der Entlassung gerechnet.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
der Kicker dazu:
aber zum anderen haben Sportchef Horst Heldt und Chefscout Oliver Ruhnert mit den Neuzugängen im Sommer keine gute Arbeit geleistet. So wurde kein Stürmer verpflichtet, der einen sportlichen Mehrwert darstellte und die Offensivprobleme beheben konnte. Dafür mit Laszlo Benes ein Spielmacher, der nicht zum System und Spielstil Svenssons passte.
Ist das noch Fußball?
Das ist ein bisschen einäugig.Ich sehe da auch eine deutlich höhere Gewaltbereizschaft bei den Supportern der Osr-Vereine. Von mir aus können die alle gerne in der Versenkung bleiben.
Warst Du schon mal bei einem Spiel mir Dresden oder Rostock?
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Dresden, Rostock, Cottbus, ziemlich ätzend.
Kaiserslautern aber auch.
Und ich nehme nicht an, dass wir den Ruf eines Eineweltkindergartens haben.
Hansa weil ich oft in Warnemünde bin, Dresden ist allerdings schon Jahre her,Das ist ein bisschen einäugig.Ich sehe da auch eine deutlich höhere Gewaltbereizschaft bei den Supportern der Osr-Vereine. Von mir aus können die alle gerne in der Versenkung bleiben.
Warst Du schon mal bei einem Spiel mir Dresden oder Rostock?
aber natürlich kann ich nicht mit den Dauerfahrern mithalten, Fußball ist bei mir halt
Nebensache.
Passiert ist bisher nix. Das Unangenehmste habe ich bisher auf der Rückfahrt vom ollen Parkstadion (Bogestra) erlebt
und in der Berliner S-Bahn ... immer mit Schalke Beteiligung.