Geordneter Rückzug...
https://www.kicker.de/771364/artikel/dfl_kollektivstrafen_haben_noch_nie_ein_problem_geloest_#fb
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Die haben doch alle Lack gesoffen
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Die haben doch alle Lack gesoffen
Kommerzkritik ist linksradikal und daher im Stadion unerwünscht, so, so. Derzeit erleben wir eine Machtprobe und beide Seiten scheinen wenig versöhnlich zu sein. Einen Brief an den DFB mit "F..k Dich, DFB." zu beenden ist ebenso eskalierend wie die öffentlichen Äußerungen einiger Funktionäre des DFB und aus Vereinen. Ich fürchte, es wird schon bald auf eine echte Machtprobe zusteuern und obwohl ich kein nachgewiesener Freund der Ultras bin, stehe ich eindeutig auf deren Seite, wenn es um Kommerzkritik geht. Anfeindungen gegen einzelne Personen und eine unterirdische Wortwahl sollten möglichst unterbleiben. Die Kritik an der unerträglichen Kommerzialisierung teile ich aber.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Das Beste was ich zu diesem Thema bis jetzt gelesen habe:
http://www.supporters-mainz.de/2020/03/post-fuer-dietmar/
Die Quellenangaben 5 und 20 fand ich sehr aussagekräftig in Bezug auf die Person Dietmar Hopp !
Schalke ist so ein Verein, der geht unter die Haut. Und der geht nie mehr weg. (Klaas-Jan Huntelaar)
Das Beste was ich zu diesem Thema bis jetzt gelesen habe:
http://www.supporters-mainz.de/2020/03/post-fuer-dietmar/
Die Quellenangaben 5 und 20 fand ich sehr aussagekräftig in Bezug auf die Person Dietmar Hopp !
Klasse Beitrag, der gleichzeitig aufzeigt, dass es um weit mehr als Hopp geht. Der DFB und die Vereine müssen aufpassen, dass die kaum noch zu verdeckenden Konflikte nicht vehement ausbrechen. Wenden sich treue Fans erstmal ab, sind sie nicht so leicht wieder zurück zu gewinnen.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Das Beste was ich zu diesem Thema bis jetzt gelesen habe:
http://www.supporters-mainz.de/2020/03/post-fuer-dietmar/
Die Quellenangaben 5 und 20 fand ich sehr aussagekräftig in Bezug auf die Person Dietmar Hopp !
Klasse Beitrag, der gleichzeitig aufzeigt, dass es um weit mehr als Hopp geht. Der DFB und die Vereine müssen aufpassen, dass die kaum noch zu verdeckenden Konflikte nicht vehement ausbrechen. Wenden sich treue Fans erstmal ab, sind sie nicht so leicht wieder zurück zu gewinnen.
Cool, dass wir uns selbst bei diesem Thema noch annähern ?
Der Konflikt mit dem DFB ist bereits in vollem Gange, der Dialog mit den Vereinen, ist gar nicht so schlecht. Unser verein muss da etwas aufpassen. Das war in den letzten Wochen etwas zu lasch. Damit meine ich die Einladung zur Selbstbedienung in der Torunarigha Sache und den Vorstoß, bei der geringsten Beleidigung gegen Hopp das Spiel abzubrechen. Da wäre etwas mehr Fan-nähe wünschenswert.
Schalke ist so ein Verein, der geht unter die Haut. Und der geht nie mehr weg. (Klaas-Jan Huntelaar)
Ich glaube bei Schalke hat man in beiden Fällen richtig gehandelt. Bei Hopp hat man hat den Fans gezeigt, dass die Schmähungen und Drohungen auf persönlicher Ebene nicht erwünscht sind und nicht toleriert werden. Die gezeigten Plakate und die nicht Reaktion des Vereins zeigten jedoch auch, dass Kritik weiterhin möglich ist und geduldet wird.
Bei torunaringha ging es beim akzeptieren der Strafe einzig darum ein PR Desaster zu verhindern. Mit allen anderen Aktionen wurde ebenfalls deutlich klar gemacht, dass Rassismus und Schmähungen in unserem Verein nicht gewünscht sind. Und da schließt sich wieder der Kreis zu Hopp. Auch wenn er keiner Minderheit angehört, muss er nicht ins Fadenkreuz gesetzt werden.
mit blau weißem Gruß
G.Q.Smooth
Ich glaube bei Schalke hat man in beiden Fällen richtig gehandelt. Bei Hopp hat man hat den Fans gezeigt, dass die Schmähungen und Drohungen auf persönlicher Ebene nicht erwünscht sind und nicht toleriert werden. Die gezeigten Plakate und die nicht Reaktion des Vereins zeigten jedoch auch, dass Kritik weiterhin möglich ist und geduldet wird.
Bei torunaringha ging es beim akzeptieren der Strafe einzig darum ein PR Desaster zu verhindern. Mit allen anderen Aktionen wurde ebenfalls deutlich klar gemacht, dass Rassismus und Schmähungen in unserem Verein nicht gewünscht sind. Und da schließt sich wieder der Kreis zu Hopp. Auch wenn er keiner Minderheit angehört, muss er nicht ins Fadenkreuz gesetzt werden.
Sehe ich komplett anders!
Bei Torunarigha: Er ist scheinbar der Einzige von 60.000 der irgendetwas mitbekommen hat. Sieh dir die Szenen, in denen es angeblich zu diesen Vorfällen gekommen ist noch einmal an. (Homepage rund um die 83. Minute) Da kommen Zweifel auf ! Wenn der Verein dann alles unternimmt, (Polizei einschalten, Fans zur Mithilfe aufrufen, Kameras auswerten...) und nichts dabei herauskommt, sollte die Unschuldsvermutung gelten. => in dubio pro reo!!
Zu Hopp: Dieser Egozentriker, der seinen Mitarbeitern sogar das Recht auf einen Betriebsrat verweigert, der sein eigenes Bundesligastadion braucht um sein Ego zu befriedigen: Er stand auf Schalke noch nie im Fadenkreuz, aber die absolut berechtigte Kritik muss er aushalten können.
Und falls ich es noch nicht erwähnt habe: Meiner Meinung nach tun uns alle, die Nachahmer abschrecken einen riesen Gefallen. Deshalb haben alle, die Hopp den Spaß an seinem Scheißprodukt vermiesen meine absolute Symphatie.
Schalke ist so ein Verein, der geht unter die Haut. Und der geht nie mehr weg. (Klaas-Jan Huntelaar)
Wie gesagt, die Strafe wurde aus PR Gründen akzeptiert. Es wurde klar gemacht, dass solche Rufe (egal ob es sie an diesem Tag gab) nicht akzeptiert werden und dass sich die Betroffenen nicht im Stich gelassen fühlen müssen. Ob der DFB richtig gehandelt hat (ich finde nicht), eine solche Strafe ohne Beweise zu verhängen steht auf einem ganz anderen Blatt. Am Beispiel Münster zeigt sich, dass dort der DFB aus PR Gründen auf eine Strafe zu verzichten scheint. Dort gibt es zeugen und einen überführten Täter. Trotzdem wird der Verein nicht bestraft, da das öffentliche Echo auf die Reaktion der anderen Fans durchweg positiv war.
Bei Hopp ist es halt so, dass man das Konstrukt und seine Ambitionen durchaus kritisch sehen kann und darf. Ob Beleidigungen dabei zielführend sind und sein müssen ist fraglich. Dass persönliche Drohungen nicht sein dürfen sollte nicht diskutiert werden müssen. Grade in Zeiten, in denen, auch durch soziale Medien, sich solche Dinge immer weiter hochschaukeln, bis irgendwann einer losgeht und meint durch die Meinung seiner filterblase legitimiert zu sein die Sache zuende zu bringen.
In Nürnberg geht sowas ja Grad gegen eigene Spieler...
mit blau weißem Gruß
G.Q.Smooth
Wie gesagt, die Strafe wurde aus PR Gründen akzeptiert. Es wurde klar gemacht, dass solche Rufe (egal ob es sie an diesem Tag gab) nicht akzeptiert werden und dass sich die Betroffenen nicht im Stich gelassen fühlen müssen.
Aber das ist doch hanebüchen! Wäre ja genau so, wenn ich als Autofahrer der irgendwann mal zu schnell unterwegs war und dabei nicht erwischt wurde, bei einer beliebigen Verkehrskontrolle anhalte und eine Strafe zahle damit alle, die noch nie zu schnell gefahren sind ein gutes Gefühl haben und sich nicht benachteiligt fühlen, ich aber danach eine gute PR habe.
Wie gesagt, die Strafe wurde aus PR Gründen akzeptiert...
Die bessere PR wäre gewesen, zu sagen: Wir wollen das nicht, nehmen alle Hinweise sehr ernst, haben die Polizei eingeschaltet, die Zuschauer zur Mithilfe aufgefordert und sämtliche Film und Tonaufnahmen gesichtet. Wir bitten jetzt noch den Spieler um Mithilfe bei der Aufklärung bitte komm her, setz dich mit uns hin und hilf uns den oder die Täter zu identifizieren.
Wenn alles Ergebnislos verläuft, stellt man sich mit breiter Brust vor seine Fans und sagt: Der Vorwurf der rassistischen Beleidigung konnte nicht bestätigt werden.
Derzeit gibt es in der öffentlichen Wahrnehmung unter den Schalke Fans Rassisten. Man liest das Beispiel Torunarigha überall als negatives Beispiel. Das ist gute PR ??
Zweifel werden nirgendwo geäußert. Wenn du dir die Szenen um die 83. / 84. Minute allerdings genau anschaust, (kannst du auf der Homepage) und auf diesen Spieler achtest, sind Zweifel durchaus angebracht.
Ich halte es für durchaus möglich, dass der Spieler einfach die Nerven verloren - und dafür eine Ausrede gesucht hat. Das er seine nerven nicht im Griff hatte, hat die Szene mit der Getränkekiste und David Wagner noch einmal deutlich gezeigt.
Wenn mich jemand deart Beleidigt, dass es mich bis ins Mark trifft reagiere ich doch. Ich gucke und will wissen was das für ein Arschlo... ist ? Eventuell reagiere ich und rufe Ihm ebenfalls etwas zu. Zeige Ihm einen Scheibenwischer oder zeige mit dem Finger auf Ihn, damit die Fersehkameras das einfangen und der Täter ermittelt werden kann. Aber da ist wirklich 0 Reaktion !
Einige Minuten vorher hat Torunarigha vor der Nordkurve das Publikum provoziert um Zeit zu schinden. Das er das nicht gemacht hat weil er Angst hat, kann mir also niemand erzählen.
Schalke ist so ein Verein, der geht unter die Haut. Und der geht nie mehr weg. (Klaas-Jan Huntelaar)
Die Probleme stellen sich demnächst eh nicht mehr wenn Spahns Empfehlung gefolgt wird ...
Veranstaltungen mit mehr als 10 000 Zuschauern abzusagen.
Die Probleme stellen sich demnächst eh nicht mehr wenn Spahns Empfehlung gefolgt wird ...
Veranstaltungen mit mehr als 10 000 Zuschauern abzusagen.
mehr als 1000!
Derzeit gibt es in der öffentlichen Wahrnehmung unter den Schalke Fans Rassisten. Man liest das Beispiel Torunarigha überall als negatives Beispiel.
In der öffentlichen Wahrnehmung gibt es nicht nur unter den Fans Rassisten, oder irre ich mich da?