Als Spieler würde ich sagen auf so Zuschauer kann man verzichten.
Sagen die Vereine (allen voran die Bayern) ja sowieso schon lange. Die machen das Spiel halt notgedrungen noch mit ansonsten würden sie wohl am liebsten vor einer künstlichen Atmosphäre ihr Ding runterspielen. Die Zuschauer sind doch sowieso nur noch ne Belastung (wirtschaftlich gesehen).
Es wird höchste Zeit, dass wir alle Axxxlöcher dieser Gesellschaft ausgrenzen, ob Nazis, Rassisten oder diese Ultra Vollidioten, die keine Fans sind, sondern dem Fussball massiv schaden. Viel zu lange werden da schon die Augen zugedrückt, wenn diese Pseudofans verbale Tiefschläge verteilen oder menschenverachtende Plakate hochhalten.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
So. Dann wird es auch mal Zeit für die andere Seite der Medaille:
Typen mit Kohle ohne Ende, kaufen sich "Vereine" und bringen diese aus fragwürdigen Gründen bis in die Bundesliga.
Dafür werden Traditionsclubs verdrängt. Die Retortenprodukte reisen mit gefühlten 230 zahlenden Kunden zum Auswätsspiel an.
Die aktiven Fanszenen bringen ihre größtmögliche Missachtung dafür, in dem kurvenüblichen Jargon zum Ausdruck. Punkt.
(Bei uns hat Timo Werner ein ähnliches Problem. Wollen wir jetzt auch dafür Spielabbrüche ??)
Jetzt versucht der DFB die Fanszenen mundtot zu machen. Ich halte da gar nichts von.
Schalke ist so ein Verein, der geht unter die Haut. Und der geht nie mehr weg. (Klaas-Jan Huntelaar)
In Hoffenheim ist ein dort gebürtiger und dort lebender Milliardär Mäzen der TSG Hoffenheim. Wieso sollte das verwerflicher als die Millionen der rein wirtschaftlich denkenden Sponsoren bei den sogenannten Traditionsvereinen sein? Was ist denn heute noch Tradition, wenn so gut wie kein Spieler einen Bezug zu seinem Verein hat und dort lediglich arbeitet?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Brauche ich nicht vergessen , ich hege null Antipathie gegen D Hopp , eher im Gegenteil , Hut ab vor dessen Lebensleistung bwg kaba
In Hoffenheim ist ein dort gebürtiger und dort lebender Milliardär Mäzen der TSG Hoffenheim. Wieso sollte das verwerflicher als die Millionen der rein wirtschaftlich denkenden Sponsoren bei den sogenannten Traditionsvereinen sein? Was ist denn heute noch Tradition, wenn so gut wie kein Spieler einen Bezug zu seinem Verein hat und dort lediglich arbeitet?
Im Fußball geht es um Geld. Da hast du recht, und das bestreite ich auch nicht. Trotzdem halte ich solche Retortenprodukte für ebenso überflüssig wie Zahnfleischbluten. Und dieses Maß an Fußballromantik lasse ich mir auch nicht nehmen. Ob das nun rationell erklärbar ist oder nicht. Ich hätte halt lieber das Spiel Schalke-FCN als das Spiel Schalke-SAP Sinsheim.
Schalke ist so ein Verein, der geht unter die Haut. Und der geht nie mehr weg. (Klaas-Jan Huntelaar)
Genau die andere Seite der Medaille, sogenannte Traditionsvereine die mit Steuergeldern ( zb Kaiserslautern etc) am Leben gehalten werden , auf die kann ich inzwischen gerne verzichten . Wenn es nicht funktioniert wird gejammert und um finanzielle Hilfe gebettelt ! BWG kaba
Genau die andere Seite der Medaille, sogenannte Traditionsvereine die mit Steuergeldern ( zb Kaiserslautern etc) am Leben gehalten werden , auf die kann ich inzwischen gerne verzichten . Wenn es nicht funktioniert wird gejammert und um finanzielle Hilfe gebettelt ! BWG kaba
Es wäre doch schön, wenn ein "finanziell Bessergestellter" wie Hopp sein Geld uneigennützig einem solchen Club spenden würde, anstatt sich aus persönlicher Eitelkeit einen eigenen Bundesligaclub zu leisten, oder ?
Schalke ist so ein Verein, der geht unter die Haut. Und der geht nie mehr weg. (Klaas-Jan Huntelaar)
Es wäre doch schön, wenn ein "finanziell Bessergestellter" wie Hopp sein Geld uneigennützig einem solchen Club spenden würde, anstatt sich aus persönlicher Eitelkeit einen eigenen Bundesligaclub zu leisten, oder ?
Warum sollte er das tun? Es liegt ihm halt was an seiner Region und seinem Heimatverein. Zu anderen hat er eben keinen Bezug und tut das, was er für richtig und gut hält. Warum so ein Verhalten bei den Ultras nicht beliebt ist kann man irgendwie nicht nachvollziehen. Hopp ist in dieser Hinsicht wohl das schlechteste Ziel, das sie sich aussuchen konnten. Bei RBL sieht das schon wieder anders aus.
Es ist absolut in Ordnung, den Kommerz oder auch fragwürdige Geldgeber anzuprangern. Sogenannte Fans mit menschenverachtenden Plakaten und Schmährufen sind aber nicht die geeigneten Wortführer, sondern Totengräber des Fußballs.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Es ist absolut in Ordnung, den Kommerz oder auch fragwürdige Geldgeber anzuprangern. Sogenannte Fans mit menschenverachtenden Plakaten und Schmährufen sind aber nicht die geeigneten Wortführer, sondern Totengräber des Fußballs.
Eine 12-Seitige Erklärung kann man schlecht hochhalten, in der Fankurve...
Schalke ist so ein Verein, der geht unter die Haut. Und der geht nie mehr weg. (Klaas-Jan Huntelaar)
Wenn das Plakat die Zusammenfassung war, verzichte ich gerne auf die 12 Seiten.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Würde ein in Gelsenkirchen geborener und dort lebender Milliardär unseren Club als Hauptgeldgeber massiv unterstützen, wäre das dann auch verwerflich?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Garantiert nicht , nach dem würde eine Straße oder ein Platz benannt , immer wieder schön zu sehen - zu hören wie opportunistisch diese ach so aktive anti dfb Fanszene sich gibt , das abgepfiffene Tor in Köln wurde gefeiert , sonst wird nervend entweder der dfb , der Schiri , der Keller oder wer auch immer verhöhnt
Würde ein in Gelsenkirchen geborener und dort lebender Milliardär unseren Club als Hauptgeldgeber massiv unterstützen, wäre das dann auch verwerflich?
Wenn er als "großer Zampano" auftreten würde, wäre er genau so unerträglich. Siehe Martin Kind in Hannover.
Diese Egozentriker schaden dem Fußball mehr als die aktiven Fanszenen. Auch wenn deren Wortwahl nicht meinem persönlichen Geschmack entspricht.
Das ist meine persönliche Meinung. Jeder kann sich seine eigenen Gedanken dazu machen.
Schalke ist so ein Verein, der geht unter die Haut. Und der geht nie mehr weg. (Klaas-Jan Huntelaar)