EuGH-Generalanwalt Athanasios Rantos vertrat in seinem Schlussantrag am Donnerstag in Luxemburg zwar die Einschätzung, dass die Super League ihren eigenen Wettbewerb starten dürfe. Die Organisatoren könnten aber nicht mehr parallel an den Wettbewerben des Weltverbands Fifa und der Uefa ohne deren Erlaubnis teilnehmen. Die Regeln der internationalen Verbände verstoßen demnach nicht gegen das Wettbewerbsrecht der Europäischen Union.
Eike Immel ist mal wieder mit Negativschlagzeilen unterwegs. Er ist ein Paradebeispiel, wie es laufen kann, wenn man in jungen Jahren keinen Halt hat und einem alle nur Honig ums Maul schmieren. Schon als Aktiver war er dafür bekannt, in Discotheken den großen Macker zu machen und Luxusautos zu schrotten.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Eike Immel ist mal wieder mit Negativschlagzeilen unterwegs. Er ist ein Paradebeispiel, wie es laufen kann, wenn man in jungen Jahren keinen Halt hat und einem alle nur Honig ums Maul schmieren. Schon als Aktiver war er dafür bekannt, in Discotheken den großen Macker zu machen und Luxusautos zu schrotten.
war der nicht sogar mal im Dschungelcamp?
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Was war denn das für ein "Missverständnis" mit Isco und Union Berlin. Der kommt zum Medizincheck und dann plötzlich reist er wieder per Privat-Jet ab, weil man sich finanziell nicht einig wurde? Hat er noch einen Nachschlag gefordert oder hat Union Monats- und Jahresgehalt verwechselt?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
"Rekordablöse" im Frauenfussball
https://www.kicker.de/arsenal-bietet-manchester-united-rekordsumme-fuer-russo-935292/artikel
Schon krank, wenn man das mit den völlig utopischen Summen bei den Männern vergleicht. Im Vergleich zu den 222 Mio. Ablöse für Neymar wären das 0,2 (!) %.
"Rekordablöse" im Frauenfussball
https://www.kicker.de/arsenal-bietet-manchester-united-rekordsumme-fuer-russo-935292/artikel
Schon krank, wenn man das mit den völlig utopischen Summen bei den Männern vergleicht. Im Vergleich zu den 222 Mio. Ablöse für Neymar wären das 0,2 (!) %.
Was man bei den Frauen auch sieht, was man bei den Männern so nicht sieht: Bei den Rekordablösen beteiligen sich meist die Spielerinnen an der Zahlung an den abgebenden Verein.
der Markt für den Damenfussball ist doch gerade erst im Entstehen; da ist es doch nicht verwunderlich, dass dort nicht so viel gezahlt wird. Ein Picasso ist auch teurer als ein junger noch weitestgehend unbekannter Künstler.
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
der Markt für den Damenfussball ist doch gerade erst im Entstehen; da ist es doch nicht verwunderlich, dass dort nicht so viel gezahlt wird. Ein Picasso ist auch teurer als ein junger noch weitestgehend unbekannter Künstler.
Und er war, auch umgerechnet auf die Kaufkraft, zu seiner Zeit nicht so teuer wie heute. Aber vor 15 Jahren waren zwei- oder gar dreistellige Ablösesummen bei den Herren auch noch (fast) undenkbar. Aber statt den Rekorden, würde ich mir wünschen, dass jede Frau im Profibereich (ab der 2. Liga) mindestens einen Lohn einer Vollzeitstelle a Mindestlohn erhält und das ist ja noch lange nicht erreicht.
@lilith04 Angebot und nachfrage werden den Preis schon regeln
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Es gibt sicherlich Berufe, bei denen es besser zu begründen ist, warum gleicher Lohn berechtigt und zwingend erforderlich ist.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
@erwink gleicher Lohn ja, zugleich sollte aber auch anerkannt werden, dass Profisportler eben ein Beruf ist und entsprechend die Gesetze zum Mindestlohn angewandt werden sollten, unabhängig von der Popularität. Wer 40 Stunden die Woche trainiert kann eben nicht nebenbei noch 40 Stunden einer Erwerbsarbeit nachgehen und dann noch den Haushalt machen, wie man es oft von Profisportlerinnen erwartet, schon 40 Stunden Erwerbsarbeit + Hausarbeit zu erwarten, ich weiß ja nicht, wenn dann noch 8 Stunden Schlaf + Hygiene hinzukommen ist es eben geine gesunde Work-Life-Balance.
Ich muss gestehen, ich kenne mich im Frauenfußball nicht aus. Wenn die Einnahmen es hergeben, sollte in der Tat mehr als ein Hungerlohn dabei herausspringen. Es ist leider das Los vieler Sportler, dass es in ihrem Sport zu wenig Geld zu verdienen gibt. Da stehen Aufwand und Nutzen in einem schlechten Verhältnis. Letztlich muss jeder für sich entscheiden, ob er/sie damit Geld verdienen will und ob der Aufwand sich lohnt.
Ich habe 30 Jahre Fußball in einem kleinen Verein gespielt und kein Geld damit verdient, obwohl es durchaus Angebote von anderen Vereinen gab. Für mich war aber mein Heimatverein und das Gefühl dort Zuhause zu sein wichtiger als ein paar DM zu bekommen.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
@erwink klar, aber Kreisliga oder selbst Regionalliga würde ich auch nicht als Profibereich sehen, bei den Herren genauso wie bei den Damen und wenn es dann Aussagen von Spielern der Frauen Fußball-Bundesliga gibt, dass selbst dort viele einen Zweitjob brauchen um davon ihre Rechnungen zu bezahlen, selbst wenn diese sehr sparsam leben, dann weiß man einfach, dass dort wo es klarer Profibereich ist wie in der Bundesliga von den Bedingungen für die Spielerinnen noch einiges zu verbessern gilt. Beim Lohn der Spielerinnen sollte mindestens in der ersten Bundesliga und eigentlich auch in der zweiten für die Zeit (Training und Spiele) die vom Verein verlangt wird auch Mindestlohn gezahlt werden, denn dies ist der Profibereich. Und ja mir ist klar, dass es bei einem Kader von 30 Spielerinnen dann insgesamt Personalkosten von an die 1 Mio. € gibt.
Das Geld muss ja verdient werden und wenn die Einnahmen und vermutlich bescheidenen Fernsehgelder es nicht hergeben, wo soll es dann herkommen?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner