das liegt m.E. im Verantwortungsbereich jedes Vereines selbst
Ja, aber Verantwortung hat ein Verein eben auch für die großen Themen unserer Zeit. Da geht es nicht ausschließlich um eigene Interessen.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
letztendlich geht es bei jedem nur um die Eigeninteressen 😉
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
letztendlich geht es bei jedem nur um die Eigeninteressen 😉
Da widerspreche ich deutlich; glücklicherweise gibt es auch heute noch genug Menschen, die sich auch für andere Interessen einsetzen, oft sogar ehrenamtlich. So egoistisch ist unsere Gesellschaft nicht in allen Bereichen.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Ja, habe z.B. 15 Jahre lang unentgeltlich die Pressearbeit bei uns im Tischtennisverein gemacht.
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Ja, habe z.B. 15 Jahre lang unentgeltlich die Pressearbeit bei uns im Tischtennisverein gemacht.
Na das war ja sicherlich auch nicht nur Eigeninteresse.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Dann sind wir uns ja einig, dass es nicht bei jedem nur um Eigeninteresse geht.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
@erwink Ja
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
letztendlich geht es bei jedem nur um die Eigeninteressen 😉
Da widerspreche ich deutlich; glücklicherweise gibt es auch heute noch genug Menschen, die sich auch für andere Interessen einsetzen, oft sogar ehrenamtlich. So egoistisch ist unsere Gesellschaft nicht in allen Bereichen.
Laut Statistiken engagieren sich 15,7 Mio Deutsche in irgendeiner Form ehrenamtlich, das ist fast jeder vierte Erwachsene, das finde ich nicht sooo übel.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/173632/umfrage/verbreitung-ehrenamtlicher-arbeit/
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
trotzdem könnte das Ehrenamt in der Öffentlichkeit noch mehr honoriert werden
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
trotzdem könnte das Ehrenamt in der Öffentlichkeit noch mehr honoriert werden
Die meisten Ehrenamtlichen, die ich kenne, suchen die Öffentlichkeit nicht. Das Honorar ist eher die Anerkennung durch die Menschen, die unterstützt werden.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
trotzdem könnte das Ehrenamt in der Öffentlichkeit noch mehr honoriert werden
Die meisten Ehrenamtlichen, die ich kenne, suchen die Öffentlichkeit nicht. Das Honorar ist eher die Anerkennung durch die Menschen, die unterstützt werden.
und auch da kommt m.E. noch zu wenig; viele halten es für selbstverständlich, dass man sich ehrenamtlich engagiert
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
und auch da kommt m.E. noch zu wenig; viele halten es für selbstverständlich, dass man sich ehrenamtlich engagiert
Ehrenamt ist freiwillig und hat eine Kündigungsfrist von 0 Minuten. Wie @bub richtig schrieb, sind es viele Millionen Menschen, die einem Ehrenamt nachgehen. Ich finde nicht, dass da zu wenig kommt.
Die Menschen, denen konkret geholfen wird, sind oft durchaus dankbar und halten das nicht für selbstverständlich.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Energie muss für jeden bezahlbar sein!
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
und auch da kommt m.E. noch zu wenig; viele halten es für selbstverständlich, dass man sich ehrenamtlich engagiert
Ehrenamt ist freiwillig und hat eine Kündigungsfrist von 0 Minuten. Wie @bub richtig schrieb, sind es viele Millionen Menschen, die einem Ehrenamt nachgehen. Ich finde nicht, dass da zu wenig kommt.
Die Menschen, denen konkret geholfen wird, sind oft durchaus dankbar und halten das nicht für selbstverständlich.
Die Menschen sind in der Situation selbst dankbar, aber gesellschaftlich/staatlich ist das Ehrenamt, aber auch die Arbeit im Haushalt, dafür was da geleistet wird definitiv zu wenig anerkannt, da zählt dann doch nur die Erwerbsarbeit.