Änderung der Förderrichtlinien in 2023/24:
...ab dem 1. Januar 2023 in Kraft trat, wird nur noch der Erwerb (Kauf oder Leasing) eines rein elektrisch betriebenen Fahrzeugs mit Batterie oder Brennstoffzelle vom Bund und den Herstellern gefördert.
...ab dem 1. Januar 2023 beträgt der Bundesanteil der Förderung für batterieelektrische Fahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge mit Nettolistenpreis bis zu 40.000 Euro statt bisher 6000 Euro jetzt 4500 Euro, mit Nettolistenpreis zwischen 40.000 Euro und bis zu 65.000 Euro statt 5000 nur noch 3000 Euro. Der Herstelleranteil beträgt jeweils die Hälfte.
...ab dem 1. Januar 2024 werden dann nur noch E-Fahrzeuge mit einem Nettolistenpreis des Basismodells bis zu 45.000 Euro gefördert.
Ich finde die Sichtweisen gar nicht so unterschiedlich. Ja ich hatte das Glück zur richtigen Zeit die Entscheidung getroffen zu haben und kann eure Beiträge sehr gut verstehen. Es sind verschiedene Ausgangssituationen aber doch sehr ähnliche Sichtweisen. Leider stimmt es, es gibt auch im E-Bereich Protzautos aber hier reden wir von Autos im Bereich von 100000-500000 Euro die Lärm ohne Ende machen und extrem viel verbrauchen. Auch finde ich 40000 zu viel und hoffe die Preise sinken schnell damit es für mehr Menschen passt. Ich bin eigentlich auch gegen diese Förderungen aber dieses mal wollte ich trotzdem auch einmal profitieren, da es mich ärgert ständig für andere bezahlen zu müssen. Meiner Meinung nach kommen Politiker ihrer Verpflichtung zur sparsamen Verwendung der Steuermittel und vor allem gerechten Verteilung für uns Bürger überhaupt nicht nach. Unabhängig vom Parteibuch. Ich wäre bei solchen Dingen für Volksentscheide. Scheinbar zählt aber das Wort der Lobbyisten mehr als im Interesse der Bürger unseres Landes zu entscheiden. Die Wirtschaft reguliert so etwas sicherlich besser als die Politik.
Du hast recht, wir liegen sehr eng beieinander. Deine Worte kann ich so unterschreiben (auch den Teil mit dem Förderungen abgreifen 😉 ).
Ich könnte mir vorstellen, dass die E-Mobilität allenfalls eine Übergangslösung bleibt und durch andere Technologien (e-fuels, Wasserstoff) abgelöst wird, bevor sie sich richtig durchgesetzt hat.
das ist auch meine Sichtweise
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Einen Toyota Yaris Hybrid kann man bei sparsamer Fahrweise unter 4 Litern Verbrauch halten.
Eine ähnliche Diskussion kann man bei den privaten Brennwertthermen führen, die in meinen Augen zu unrecht aktuell verteufelt werden, sind sie doch sehr effizient.
bwg
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Beim Thema Energiesparen bzw. CO2 vermeiden gibt es unglaublich viele merkwürdige Ansichten. Da kaufen sich Leute neue Kühlschränke mit besserer Energieeffizienz, obwohl der Kühlschrank noch einwandfrei funktioniert. In vielen Fällen lohnt sich das aber nicht, weil bei der Herstellung eines Gerätes so viel CO2 erzeugt wird, dass man vielleicht 20 Jahre braucht, um das mit einem neuen Gerät zu kompensieren. Ähnlich ist es auch bei Autos, wo es oft wenig sinnvoll ist, seinen Gebrauchten zu verschrotten und einen Neuwagen zu kaufen.
Wenn ein neues Auto fällig wird, kann man auch viel CO2 einsparen, indem man vom 8 Liter Verbrauch auf 5 Liter geht. Da es schlicht nicht möglich ist, aktuell nur noch E-Autos neu zuzulassen, wird man noch viele Jahre Verbrenner brauchen. Da ist es sicherlich sinnvoll, im Verbrauch zu sparen oder später tatsächlich E-Fuels zu nutzen, sollten diese Kraftstoffe bezahlbar in großen Mengen verfügbar sein (wovon wir weit entfernt sind).
Das nächste große Thema für Millionen Menschen in Deutschland werden die Vorschriften zu Immobilien werden. Unzählige Häuser müssen gedämmt werden, brauchen neue Fenster und Heizungen. Da diese Vorschriften vermutlich kommen werden oder sogar schon beschlossen wurden(?), wird es einen regelrechten Run auf benötigte Fachkräfte und Rohstoffe geben.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Beim Thema Energiesparen bzw. CO2 vermeiden gibt es unglaublich viele merkwürdige Ansichten. Da kaufen sich Leute neue Kühlschränke mit besserer Energieeffizienz, obwohl der Kühlschrank noch einwandfrei funktioniert. In vielen Fällen lohnt sich das aber nicht, weil bei der Herstellung eines Gerätes so viel CO2 erzeugt wird, dass man vielleicht 20 Jahre braucht, um das mit einem neuen Gerät zu kompensieren.
Zugleich halten die Kühlschränke heutzutage aber auch keine 20 Jahre mehr, weil die Hersteller damit kalkulieren, dass man sich nach wenigen Jahren einen neuen kaufen muss. Ich fände daher eine Pflicht auch solche Großgeräte reparierbar gestalten zu müssen, wenn man sie auf den Markt bringt, gar nicht mal so schlecht. Und natürlich sollte man beim Neukauf auf die Effizienz achten, beim Kühlschrank auf das Label und beim Auto ist es nunmal so, dass Batterien physikalisch deutlich effizienter sind als andere Energieträger. Deshalb ist beim Kauf eines neuen Autos auch bei unserem deutschen Strommix mit viel Kohlestrom das Elektroauto nach 2 durchschnittlichen Betriebsjahren klimafreundlicher als der Diesel, aber diese 24.000km braucht es da schon um den CO2-Rucksack auszugleichen. Wohlgemerkt beides Neuwagen.
Für den Fußball in Deutschland finde ich es interessant, dass es in den USA LKW gibt, die ohne nachzuladen, voll beladen 800km fahren können. Diese Technik in einem Reisebus und Mannschaftsbusse würden wohl schon bald elektrisch sein können, auch wenn es dafür dann an den Stadien Lademöglichkeiten geben muss, damit der Akku für die Rückfahrt wieder voll genug ist.
Klimafreundlichere Autos helfen nur bedingt, wenn es sie in absehbarer Zeit nicht ausreichend und bezahlbar gibt. Schon heute warten Besteller nicht selten deutlich über ein Jahr auf ihr E-Auto und derzeit sind wir ja noch meilenweit von großen Mengen entfernt. Listenpreise jenseits der 30K für Kleinwagen sind zudem indiskutabel. Für viele sind 15K schon eine hohe Hürde. Dafür bekommt man nicht einmal einen geförderten Dacia Spring und der ist eher eine rollende Verzichtserklärung als ein alltagstaugliches Auto.
Ein Bus, der 800 Km am Stück elektrisch fahren kann, muss einen extrem großen Akku haben. Für viel fahrende Linienbusse mag das auf längere Sicht effizient sein. Beim Fußball wäre es wohl mehr Imagepflege als echter Umweltschutz. Wenn ich sehe, dass die Mannschaftsbusse oft hunderte Kilometer weit gefahren werden, um die Herren Fußballer vom Flughafen zum Stadion und später zurück zu fahren. Da wäre ein Charterbus vor Ort wohl weitaus umweltverträglicher, selbst wenn es ein Diesel ist.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Ein Bus, der 800 Km am Stück elektrisch fahren kann, muss einen extrem großen Akku haben. Für viel fahrende Linienbusse mag das auf längere Sicht effizient sein. Beim Fußball wäre es wohl mehr Imagepflege als echter Umweltschutz. Wenn ich sehe, dass die Mannschaftsbusse oft hunderte Kilometer weit gefahren werden, um die Herren Fußballer vom Flughafen zum Stadion und später zurück zu fahren. Da wäre ein Charterbus vor Ort wohl weitaus umweltverträglicher, selbst wenn es ein Diesel ist.
Naja, um die Herren sagen wir mal von der Veltins-Arena zur Allianz-Arena zu fahren mag so ein Bus sinnvoll sein, vor Ort für die kurzen Strecken sollte es da schon andere Lösungen geben, wenn einzelne abgeholt werden wollen, sicher auch mal mit einem Kleinbus oder PKW. Und ansonsten sollte dann eventuell mal der Münchener Mannschaftsbus die Herren von Madrid abholen oder halt ein simplerer Bus, der ansonsten anders genutzt wird. Zur Akkukapazität lässt sich sagen, dass der 40 Tonner Tesla Semi 850kWh Kapazität braucht um 800km fahren zu können, ein Bus wird sicher etwas anders konstruiert sein, mehr wird der aber sicher nicht verbrauchen.
Naja, um die Herren sagen wir mal von der Veltins-Arena zur Allianz-Arena zu fahren mag so ein Bus sinnvoll sein, vor Ort für die kurzen Strecken sollte es da schon andere Lösungen geben, wenn einzelne abgeholt werden wollen, sicher auch mal mit einem Kleinbus oder PKW. Und ansonsten sollte dann eventuell mal der Münchener Mannschaftsbus die Herren von Madrid abholen oder halt ein simplerer Bus, der ansonsten anders genutzt wird. Zur Akkukapazität lässt sich sagen, dass der 40 Tonner Tesla Semi 850kWh Kapazität braucht um 800km fahren zu können, ein Bus wird sicher etwas anders konstruiert sein, mehr wird der aber sicher nicht verbrauchen.
Die Mannschaftsbusse werden bei internationalen Wettbewerben vom Fahrer teilweise über tausende Kilometer gefahren, damit die Mannschaft vor Ort ein paar Kilometer gefahren werden kann. Hinterher geht es wieder leer zurück. Ich weiß nicht, ob das heute noch so ist, früher war es auf jeden Fall nicht selten so.
Wenn ich sehe, wie viele Busse und LKW so durch die Lande fahren, dann wäre es eine riesige Herausforderung, die neben den Mio. PKW mit Akkus zu versorgen. Auch müssten ganz andere Möglichkeiten her, diese Monsterakkus in akzeptablen Zeiten laden zu können. Ich bin nicht sicher, ob das der richtige Weg ist. Außerdem fahren solche Fahrzeuge oft sehr viele Jahre und die sicherlich beachtlich höheren Anschaffungskosten für neue Fahrzeuge dürften den Spediteuren auch nicht so leicht fallen. Da wäre es aber vermutlich eine Gesamtkostenbetrachtung, die ausschlaggebend sein könnte.
Wir sind gerade auf dem besten Weg, PKW, LKW und Busse durch elektrische Varianten 1:1 zu ersetzen. Das ist für mich der grundlegend falsche Ansatz, wenn man es ernst meint mit einer Verkehrs- und Energiewende.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Naja, um die Herren sagen wir mal von der Veltins-Arena zur Allianz-Arena zu fahren mag so ein Bus sinnvoll sein, vor Ort für die kurzen Strecken sollte es da schon andere Lösungen geben, wenn einzelne abgeholt werden wollen, sicher auch mal mit einem Kleinbus oder PKW. Und ansonsten sollte dann eventuell mal der Münchener Mannschaftsbus die Herren von Madrid abholen oder halt ein simplerer Bus, der ansonsten anders genutzt wird. Zur Akkukapazität lässt sich sagen, dass der 40 Tonner Tesla Semi 850kWh Kapazität braucht um 800km fahren zu können, ein Bus wird sicher etwas anders konstruiert sein, mehr wird der aber sicher nicht verbrauchen.
Die Mannschaftsbusse werden bei internationalen Wettbewerben vom Fahrer teilweise über tausende Kilometer gefahren, damit die Mannschaft vor Ort ein paar Kilometer gefahren werden kann. Hinterher geht es wieder leer zurück. Ich weiß nicht, ob das heute noch so ist, früher war es auf jeden Fall nicht selten so.
Wenn ich sehe, wie viele Busse und LKW so durch die Lande fahren, dann wäre es eine riesige Herausforderung, die neben den Mio. PKW mit Akkus zu versorgen. Auch müssten ganz andere Möglichkeiten her, diese Monsterakkus in akzeptablen Zeiten laden zu können. Ich bin nicht sicher, ob das der richtige Weg ist. Außerdem fahren solche Fahrzeuge oft sehr viele Jahre und die sicherlich beachtlich höheren Anschaffungskosten für neue Fahrzeuge dürften den Spediteuren auch nicht so leicht fallen. Da wäre es aber vermutlich eine Gesamtkostenbetrachtung, die ausschlaggebend sein könnte.
Wir sind gerade auf dem besten Weg, PKW, LKW und Busse durch elektrische Varianten 1:1 zu ersetzen. Das ist für mich der grundlegend falsche Ansatz, wenn man es ernst meint mit einer Verkehrs- und Energiewende.
Die Lademöglichkeiten gibt es, Pepsi hat ja die LKW von Tesla in den USA im Einsatz und die laden mit 750kW. Ein Standard fürs Megawattladen ist mWn in Entwicklung. Zu den Kosten ist es ja sicherlich so, je größer der Unterschied in den Betriebskosten ist, etwa wenn man an E-Fuels denkt, die sicher deutlich teurer sein werden als das direkte nutzen des Stroms, desto eher werden wir im gewerblichen Kontext batterieelektrische Fahrzeuge sehen.
Warum braucht es überhaupt diese Mannschaftsbusse? Man könnte doch auch für die Jungs ein erste Klasse Abteil in einem ICE zur Verfügung stellen und die dann von/zum Bahnhof mit lediglich lokal eingesetzten (und nicht nur zu Spieltagen eingesetzten) Bussen transportieren.
Aber gut ich frage mich auch warum viele Unternehmer sich eher ein Luxusauto mit Fahrer gönnen als sich eine Bahncard 100 1. Klasse zu holen oder gar von München nach Hamburg fliegen.
Aber gut ich frage mich auch warum viele Unternehmer sich eher ein Luxusauto mit Fahrer gönnen als sich eine Bahncard 100 1. Klasse zu holen oder gar von München nach Hamburg fliegen.
Es mag hier und da Gründe dafür geben aber oft sind es eher Prestigegründe. Es gibt Vorstände großer Unternehmen, die fliegen für eine 2-stündige Besprechung in die USA, obwohl es heutzutage kein Hexenwerk ist, solche Besprechungen per Videokonferenz abzuhalten. Mr. oder Mrs. Wichtig brauchen für das Ego (oder für heimliche Vergnügen 😉) aber Dienstreisen und Flüge.
Genauso könnten viele Unternehmen viel konsequenter Homeoffice anbieten. Weil nicht wenige Führungskräfte aber meinen, Mitarbeiter würden sich dann einen schönen Tag machen, wird das verhindert. Dabei ist es vor allem das Versagen der Führungskräfte, wenn sie Mitarbeiter nicht anhand ihrer Arbeitsergebnisse beurteilen können.
Was den Fußball angeht, so könnte man sicherlich weitaus mehr organisieren, damit möglichst wenig Fans mit dem PKW anreisen. Es sind leider oft nur einzelne Initiativen für Fahrgemeinschaften. Busunternehmen scheuen zuweilen Fußballfans, weil die Busse danach manchmal für längere Zeit nicht einsatzfähig sind und die Einnahmen aus den Fahrten sich in Grenzen halten. Gäbe es nicht immer wieder schwarze Schafe in den Zügen, wären die vermutlich auch für mehr Fans attraktiv. So gibt es Woche für Woche tausende PKW auf den Parkplätzen und Anwohner im Bereich der Stadien sind oftmals genervt vom Lärm, Gestank und wegen der Parkplatzsituation.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Wenn wir grundsätzlich etwas ändern wollen kommen wir um einen Verzicht nicht herum. Hinzu brauchen wir komplett andere Verkehrskonzepte. Warum müssen Schüler mit dem Auto gebracht und geholt werden? Da ist es dann auch egal ob E-Auto oder Diesel. Bahnfahren muss auch für Geschäftsreisen annehmbar werden. Heute steht man ja zwischen den Waggons oder aber man buch für den vielfachen Preis erste Klasse. Damit wird sich nicht mehr ändern lassen. Hinzu fahren ab 21 Uhr oft keine Züge mehr in die Kleinstädte. Dann kommt die Parkplatzsituation an den Bahnhöfen, da geht nichts mehr. Auch wenn ich ein E-Auto fahre, die E-Mobilität wird unsere Probleme nicht lösen können. Wohin mit den alten Akkus? Woraus neue fertigen wenn die Rohstoffe verbraucht sind?
Wenn wir grundsätzlich etwas ändern wollen kommen wir um einen Verzicht nicht herum. Hinzu brauchen wir komplett andere Verkehrskonzepte. Warum müssen Schüler mit dem Auto gebracht und geholt werden? Da ist es dann auch egal ob E-Auto oder Diesel. Bahnfahren muss auch für Geschäftsreisen annehmbar werden. Heute steht man ja zwischen den Waggons oder aber man buch für den vielfachen Preis erste Klasse. Damit wird sich nicht mehr ändern lassen. Hinzu fahren ab 21 Uhr oft keine Züge mehr in die Kleinstädte. Dann kommt die Parkplatzsituation an den Bahnhöfen, da geht nichts mehr. Auch wenn ich ein E-Auto fahre, die E-Mobilität wird unsere Probleme nicht lösen können. Wohin mit den alten Akkus? Woraus neue fertigen wenn die Rohstoffe verbraucht sind?
Die alten Akkus werden recycelt, kann man sehr gut (mehr als 99%)
Und die Züge fahren auch zu langsam für viele, Tempo 300 sollten eigentlich alle Strecken zwischen Städten mit mindestens ungefähr 500.000 Einwohnern erlauben. Die Strecke München - Hamburg sollte in bestenfalls 5 Stunden machbar sein, dafür bräuchte es wohl eine neue Anbindungsstrecke über Magdeburg. Italien hat es ganz gut geschafft mit ihren Hochgeschwindigkeitszügen die Inlandsflüge abzuschaffen. Dafür braucht man aber auch eine Infrastruktur mit vielen Ausweichmöglichkeiten, sowohl mehr Weichen als auch Ausweichstrecken (in den letzten Jahrzehnten hat man die bei uns Stück für Stück zurückgebaut um wirtschaftlicher zu werden), die dann auch dafür sorgt, dass die Bahn zuverlässiger fährt, auch im Regionalverkehr.
Ich hatte selber viele Jahre ein Akku Recycling Anlage in meiner Firma. Du willst nicht wissen wie wenig da wirklich weiter verwendet wird.
Ich hatte selber viele Jahre ein Akku Recycling Anlage in meiner Firma. Du willst nicht wissen wie wenig da wirklich weiter verwendet wird.
Weil es günstiger ist die Rohstoffe aus der Erde zu holen, was aber wenn ein Rohstoff immer knapper wird immer weniger der Fall sein wird, bzw. sich sogar drehen wird.