...und wie seid Ihr Fans des geilsten Clubs der Welt geworden? 😉
https://www.100prozentmeinschalke.de/wir-sind-schalker-asoziale-schaaaalker/
..... als am 10.6.72 Norbert Nigbur den Elfmeter von Jürgen Glowacz hielt, nachdem er selbst kurz vorher einen versenkt hatte. Cullmann schoß noch an den Pfosten, und ich war, dirkekt 5 m hinter dem Tor stehend ( damals in der GAK war das noch möglich, waren das glorreiche Zeiten ) , urplötzlich umringt von schreienden, weinenden, völlig hysterischen Erwachsenen. Da war es um mich geschehen.
Ende der 60er muss ich mich mit dem Schalke-Virus infiziert haben. Damals hat man auf dem Bolzplatz immer Namen eines bekannten Spielers angenommen. Wenn ich im Tor stand, war ich Nigbur, in der Verteidigung Klaus Fichtel. In den 70ern war ich in meiner aktiven Zeit Linksaußen und da hatte es mir besonders Erwin Kremers angetan. Das erste Mal im Parkstadion war ich erst Anfang 1974 beim 3:1 Sieg gegen den HSV. Dank des genialen (aber leider viel zu weit entfernten) Parkplatzes meines Onkels haben wir die ersten 3 Tore (2., 4. und 9. Minute) verpasst. Mein eindeutiger Höhepunkt war der UEFA-Cup Sieg 1997 in Mailand mit einem bis ins Detail unvergessenen Tag dort.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Sehr schöner Bericht
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Hat sonst keiner eine Geschichte, wie sie/er zu diesem verrückten und faszinierenden Club gekommen ist?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner