Er hat ja gesagt, dass mit zwei unterschiedlichen Teams gespielt werden musste. Wenn man mit dem A-Team hätte durchspielen können, dann wäre dieser Einbruch m.E. nicht erfolgt.
Wenn man nächste Saison mit diesem A-Team durchspielen kann, dann kann auch wieder attraktiver Fussball gespielt werden. Wagner hat aber auch Demut eingeklagt, Schalke ist nicht mehr das Schalke wie vor zehn Jahren.
Das erinnert mich schmerzlich an das EL-Hinspiel in Amsterdam im Jahr 2017,als der Reporter einen Ajax-Verantwortlichen fragte,ob man denn wohl Angst vor Schalke hätte...und der sagte schon damals:"Respekt ja...aber das ist nicht mehr das Schalke von vor zehn Jahren!"Schon damals sah ganz Europa den jahrelangen Verfall des Vereins,nur auf Schalke wollte man das nie wahrhaben.
In der kommenden Saison wird es ohne Nübel,Caligiuri,Stambouli,Kenny ect. "dieses A-Team" eh nicht mehr geben.Die Hoffnungen der Verantwortlichen sind quasi jetzt schon geplatzt.Also droht wieder Rückrundenfußball.
Mit wieder genesen Sane, Mascarell, Serdar und Harit wird es es wieder aufwärts gehen
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Und mit Leuthard und Co hoffentlich mehr Fitness und weniger Verletzungen.
Mit der von Wagner in der Pressekonferenz hervorgebrauchten Analyse der abgelaufenen Spielzeit, ist es
grob fahrlässig und unverantwortlich mit ihm weiter zu machen... so nimmt das Drama seinen Lauf...
Mit der von Wagner in der Pressekonferenz hervorgebrauchten Analyse der abgelaufenen Spielzeit, ist es
grob fahrlässig und unverantwortlich mit ihm weiter zu machen... so nimmt das Drama seinen Lauf...
Wieso? Weshalb? Warum?
Wie hättest Du denn die Saison analysiert?
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Mit der von Wagner in der Pressekonferenz hervorgebrauchten Analyse der abgelaufenen Spielzeit, ist es
grob fahrlässig und unverantwortlich mit ihm weiter zu machen... so nimmt das Drama seinen Lauf...
Wieso? Weshalb? Warum?
Wie hättest Du denn die Saison analysiert?
zum Beispiel so,daß das "sportliche Konzept" nicht mal ansatzweise ein Konzept ist!
Da lobt Schneider Gladbachs Sportvorstand Eberrl für dessen nachhaltige Arbeit,inden der trotz sportlichem Erfolg Hecking durch Rose ersetzte und selber klammert er sich an die Trainergraupe Wagner und hofft auf Hinrundenfußball.Das soll ein Konzept sein und Schalke mitelfristig zurück in die CL bringen? Lächerlich!
wichtig ist doch, dass es intern ein Konzept gibt
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
wichtig ist doch, dass es intern ein Konzept gibt
das "interne Konzept" wurde ja vorgestellt...nur eben nicht im sportlichen Bereich.
Auf Schalke gibt es jetzt einen Betriebsrat....also wird alles outgecourced an "Dienstleister" ohne Betriebsrat (ich tippe auf Stölting) und man schlägt den Ex-Angestellten dann vor,doch bei diesen anzufangen!Mann muss es nur hübscher verpacken als in der Vergangenheit...man hat schliesslich gelernt!
Jobst hat sich in der PK recht wacker geschlagen,zumak solche Veranstaltungen wahrlich nicht seiine Welt sind.Schneider dagegen bläst weiterhin nur Wort-und Satzhülsen in die Welt und "sagt" fast gar nichts...und wenn er etwas sagt,brech ich fast zusammen.
Da sieht man mal wie die Wahrnehmung unterschiedlich ist.
Ich fand Jobst katastrophal. Jeder zweite Satz war verunglückt. Dagegen ist Horst Hrubesch Goethe.
Er hatte im Grunde mit seinem ersten Satz (Zäsur) sein Pulver verschossen. Ich hoffe nur, dass er in internen Gesprächen überzeugender wirken kann.
Da sieht man mal wie die Wahrnehmung unterschiedlich ist.
Ich fand Jobst katastrophal. Jeder zweite Satz war verunglückt. Dagegen ist Horst Hrubesch Goethe.
Er hatte im Grunde mit seinem ersten Satz (Zäsur) sein Pulver verschossen. Ich hoffe nur, dass er in internen Gesprächen überzeugender wirken kann.
Jobst ist kein Redner,das ist hinlänglich bekannt.Und das macht es zu einem noch größeren Armutszeugnis für Schneider,daß ihm das Amt des Vorstands Kommunikation entzogen und auf Jobst übertragen wurde.Aber von Jobst erfährt man zumindest etwas,und das ist mir wichtiger als die Grammatik oder die Rhetorik,die um Schneider ja auch eher nen großen Bogen machen.
Jobst predigt die neue Transparenz und Schneider sitzt daneben und versucht,Konzeptlosigkeit hinter Geheimniskrämerei zu verstecken.Und bei jedem Kameraschwenk huschte Wagners gelangweiltes Gesicht durchs Bild...insgesamt hat sich das Bild der öffentlichen Wahrnehmung heute nur bedingt verbessert.
wichtig ist doch, dass es intern ein Konzept gibt
Was soll das denn für ein Konzept sein? Also ich habe bei der PK kein klares sportliches Konzept erkennen können.
Das Einzige, was ich wahrgenommen habe, ist das Prinzip Hoffnung. Und zwar die genauso aufspielen zu können wie mit der
Mannschaft aus der Hinrunde. Da stellt sich nur die Frage, wie das zu bewerkstelligen ist? - die rechte Seite ist momentan
völlig vakant, da Charlie Guri und Kenny fort sind, links ist nur B.O. übrig, der bekanntlich auch nicht mehr der Schnellste ist.
Vorne fehlt nach wie vor ein torgefährlicher Strafraumstürmer und hinten im Kasten wissen wir nicht wie Fährmann nach seiner
Leihe so drauf ist, das er fussballerisch erhebliche Defizite aufweist ist hinlänglich bekannt.
So und all diese Positionen müssen mit adäquaten Spielern (Qualität) nun besetzt bzw. ersetzt werden, was hinsichtlich des
kleinen und schlaffen Geldbeutels ein erhebliches Problem darstellen wird. Um auch nur ansatzweise in die Regionen der Spielweise der Hinrunde zu kommen, brauchst du mit den neuen Verpflichtungen schon verdammt viel Glück und vor allem Trainergeschick.
Aber wie man so schön sagt: Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Zu Schneider so viel,schlagt micht Tot aber schade das Heidel weg ist,ohne CT hätte uch ihn gerne hier.
Das ging mir vorhin auch durch den Kopf!
Das kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen. Seine Transferbilanz ist katastrophal. Und Tönnies hat diese Transfers alle durch gewunken. Erinnert euch an den Mendyl Transfer. Marktwert 300.000 dan klettert der Marktwert explosionsartig auf 6 Million, Heidel schlägt zu und der Marktwert bricht in sich zusammen und liegt bei 600.000.
Dazu Rudy, Uth, Bentaleb als wir dringend einen Stürmer gebraucht haben der sofort weiterhilft, war er hinten und vorne fertig und hat einen Nachwuchskicker verpflichtet (Matondo) der bis jetzt noch den Nachweis der Bundesligatauglichkeit erbringen muss. (Obwohl die Leistungen langsam besser werden und schnell ist er sowiso.)
Ich hatte mal eine sehr hohe Meinung von Heidel, aber das ist definitiv Vergangenheit. Keiner unserer Manager konnte in den letzten 2 Jahrzehnten mehr Geld verballern als Heidel. Gerissen hat er nix. Und man kann Tönnies nachsagen was man will. Aber damit hat er nix zu tun. Außer, dass er ihm hätte auf die Finger hauen müssen.
Ich muss Joobst zugute halte, dass er schon länger darauf hingewiesen hat, dass das finanziell nicht mehr lange gut geht. Aber wenn die Erkenntnis schon da war, wie konnte man dann noch Heidel so mit Geld um sich werfen lassen? Spätestens mit dem Erscheinen von RB Leipzig war doch klar, dass drei von vier CL-League-Plätzen vergeben sind. Sich darüber zu refinanzieren, war doch glattes Glücksspiel.
Ist das noch Fußball?
Sich darüber zu refinanzieren, war doch glattes Glücksspiel.
Jobst hat ja heute zugegeben, dass die "Wette auf die Zukunft" verloren wurde. Eigentlich müsste man alle Vorstände incl der Aufsichtsräte zur Verantwortung ziehen. Wer so mit dem Vereinsvermögen umgeht handelt grob fahrlässig, wie ich finde. So gesehen ist mit Tönnies lediglich die Spitze des Eisbergs gegangen.
Jobst hat ja heute zugegeben, dass die "Wette auf die Zukunft" verloren wurde. Eigentlich müsste man alle Vorstände incl der Aufsichtsräte zur Verantwortung ziehen. Wer so mit dem Vereinsvermögen umgeht handelt grob fahrlässig, wie ich finde. So gesehen ist mit Tönnies lediglich die Spitze des Eisbergs gegangen.
oh...dann darf man aber nicbt vergessen,daß diese "Wette in die Zukunft" bereits von Assauer im Rahmen des Arenabaus gestartet wurde.In der Saison 1999/2000 inverstierte Schalke 45 Mio Euro in Neuverpflichtungen,das war damals Ligarekord,soviel hatten nicht mal die Bayern jemals in einer Saison in Ablösesumen investiert.Damals sprang übrigens ein sagernhafter 13. Tabellenplatz heraus,der Klassenerhalt wurde erst am vorletzten Spieltag gesichert...und das mit den Neuverpflichtungen Sand,Mpenza,Oude Kamphuis,Waldoch ect.
Damals meinte Assauer,er müsse die Arena mit einer Meistermannschaft füllen und neben Transferausgaben explodierten eben auch die Gehälter.Aus dieser Spirale konnte sich Schalke nur unter Müller mal eine Zeitlang befreien,sonst wurden sämliche Geschäftsjahre mit Verlusten beendet.Und immer war Schalke finanziell auf die CL angewiesen.
Daß die CL-Einnahmen aber bald nicht mal mehr reichten,um die Kosten für den CL-Kader zu decken,wurde schlichtweg ignoriert.Schon damals hätte zwingend die Reißleine gezogen werden müssen.
Jeder Verein oder auch nicht-Verein muss auf die Zukunft wetten sobald man in der CL spielt. Dem HSV, Stuttgart, Bremen und jetzt uns hat es fast das Genick gebrochen. Dem BXB Anfang der 2000er sogar nicht nur fast sondern ganz. WOB hat grade über 40 Mio Verlust gemacht, alles noch Auswirkungen von der Hoffnung dauerhaft CL zu spielen, RedBull macht Verluste und ohne das Werk wären die Pillendreher auch nicht konstant oben dabei. Das ganze ist ein strukturelles Problem: in der CL wird zu viel Geld verdient, bzw es müsste gerechter verteilt werden, nämlich auch auf die einzelnen Ligen, die es dann an nicht-teilnehmende Vereine verteilen. Das würde zu mehr Wettbewerb führen. Aber sag das mal dem Rolex-Kalle oder dem aus Lüdenscheid.
Jeder Verein oder auch nicht-Verein muss auf die Zukunft wetten sobald man in der CL spielt. Dem HSV, Stuttgart, Bremen und jetzt uns hat es fast das Genick gebrochen. Dem BXB Anfang der 2000er sogar nicht nur fast sondern ganz. WOB hat grade über 40 Mio Verlust gemacht, alles noch Auswirkungen von der Hoffnung dauerhaft CL zu spielen, RedBull macht Verluste und ohne das Werk wären die Pillendreher auch nicht konstant oben dabei. Das ganze ist ein strukturelles Problem: in der CL wird zu viel Geld verdient, bzw es müsste gerechter verteilt werden, nämlich auch auf die einzelnen Ligen, die es dann an nicht-teilnehmende Vereine verteilen. Das würde zu mehr Wettbewerb führen. Aber sag das mal dem Rolex-Kalle oder dem aus Lüdenscheid.
Der VfB Stuttgart hat in den vergangenen 15 Jahren zweimal an der CL teilgenommen,einmal als Meister,einmal als Qualifikant.Dazu kamen noch zwei EL-Teilnahmen.Wenn man da groß auf eine CL-Zukunft gewettet hat,war das grob fahrlässig.
Noch mieser war die HSV-Bilanz in den vergangenen 15 Jahren.Eine einzige CL-Teilnahme und drei EL-Teilnahmen (letztmals 2009) sollen zur großen Wette auf die CL veranlasst haben?
Werder Bremen wurde doch immer vorgehalten,NICHT in diese Wette einzusteigen und weiterhin "hanseatisch" zu wirtschaften und immer nur auszugeben,was man auch einnahm.
Ich sehe da weniger ein ligaweites Phänomen als ein hausgemachtes Problem.Sportlicher Misserfolg kann mit wirtschaftlichem Größenwahn zu tun haben,muss aber nicht.
Die Geldverteilung in BL und CL ist für die großen Clubs quasi unerheblich.Wenn Bayern München allein von adidas und der Telekom jährlich 95 Mio Euro Sponsorengelder erhält,sind die wirtschaftlich immer auf einem anderen Level als der Rest der Liga.Allein der BvB mit Evonik und Puma,die jährlich 50 Mio Euro zahlen,kann da zumindest ansatzweise mithalten.Und DAS ist eben die Grundlage für eine dauerhafte CL-Teilnahme:Sponsorengelder!Und die muss man sich erarbeiten!