Nein, das glaube ich nicht. Ich glaube aber auch nicht, daß im Moment überhaupt jemand da ist, der den gordischen Knoten zwischen Finanzkonsolidierung und sportlichem Erfolg ohne das nötige Kleingeld durchschlagen kann. Möglicherweise wären es aber auf finanzieller Ebene mit ihm einfacher geworden. Was ich nicht mag ist, wie hier mit ihm umgegangen wird. Er hat sicherlich nicht alles richtig gemacht, aber auch nicht Pest und Cholera über den Verein gebracht
Zu Schneider so viel,schlagt micht Tot aber schade das Heidel weg ist,ohne CT hätte uch ihn gerne hier.
Das ging mir vorhin auch durch den Kopf!
Das kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen. Seine Transferbilanz ist katastrophal. Und Tönnies hat diese Transfers alle durch gewunken. Erinnert euch an den Mendyl Transfer. Marktwert 300.000 dan klettert der Marktwert explosionsartig auf 6 Million, Heidel schlägt zu und der Marktwert bricht in sich zusammen und liegt bei 600.000.
Dazu Rudy, Uth, Bentaleb als wir dringend einen Stürmer gebraucht haben der sofort weiterhilft, war er hinten und vorne fertig und hat einen Nachwuchskicker verpflichtet (Matondo) der bis jetzt noch den Nachweis der Bundesligatauglichkeit erbringen muss. (Obwohl die Leistungen langsam besser werden und schnell ist er sowiso.)
Ich hatte mal eine sehr hohe Meinung von Heidel, aber das ist definitiv Vergangenheit. Keiner unserer Manager konnte in den letzten 2 Jahrzehnten mehr Geld verballern als Heidel. Gerissen hat er nix. Und man kann Tönnies nachsagen was man will. Aber damit hat er nix zu tun. Außer, dass er ihm hätte auf die Finger hauen müssen.
Heidels erster Transfer war ein ablösefreier Naldo. Dieser hat uns dann mit seiner Saisonleistung in die CL geköpft. Die Einnahmen daraus darf man bei Heidels Bilanz nicht vergessen.
Heidels erster Transfer war ein ablösefreier Naldo. Dieser hat uns dann mit seiner Saisonleistung in die CL geköpft. Die Einnahmen daraus darf man bei Heidels Bilanz nicht vergessen.
Auch seine Transfererlöse werden leider nicht gegengerechnet. Auch wenn ich Sané gerne noch länger hier behalten hätte, war ein Transfererlös von über 50 Mio zur damaligen Zeit kein schlechter Deal, zumal für einen 20-jährigen. Zu halten war er für uns sowieso nicht.
Nein, das glaube ich nicht. Ich glaube aber auch nicht, daß im Moment überhaupt jemand da ist, der den gordischen Knoten zwischen Finanzkonsolidierung und sportlichem Erfolg ohne das nötige Kleingeld durchschlagen kann. Möglicherweise wären es aber auf finanzieller Ebene mit ihm einfacher geworden. Was ich nicht mag ist, wie hier mit ihm umgegangen wird. Er hat sicherlich nicht alles richtig gemacht, aber auch nicht Pest und Cholera über den Verein gebracht
Man hört, Tönnies‘ Rücktritt sei Bedingung für die Gewährung der Bürgschaft gewesen...
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Nein, das glaube ich nicht. Ich glaube aber auch nicht, daß im Moment überhaupt jemand da ist, der den gordischen Knoten zwischen Finanzkonsolidierung und sportlichem Erfolg ohne das nötige Kleingeld durchschlagen kann. Möglicherweise wären es aber auf finanzieller Ebene mit ihm einfacher geworden. Was ich nicht mag ist, wie hier mit ihm umgegangen wird. Er hat sicherlich nicht alles richtig gemacht, aber auch nicht Pest und Cholera über den Verein gebracht
Man hört, Tönnies‘ Rücktritt sei Bedingung für die Gewährung der Bürgschaft gewesen...
Was nicht großartig verwundert, wenn man Laschet bzgl der Zusammenarbeit hinsichtlich des Corona-Ausbruchs in seinem Betrieb, so hört.
Nein, das glaube ich nicht. Ich glaube aber auch nicht, daß im Moment überhaupt jemand da ist, der den gordischen Knoten zwischen Finanzkonsolidierung und sportlichem Erfolg ohne das nötige Kleingeld durchschlagen kann. Möglicherweise wären es aber auf finanzieller Ebene mit ihm einfacher geworden. Was ich nicht mag ist, wie hier mit ihm umgegangen wird. Er hat sicherlich nicht alles richtig gemacht, aber auch nicht Pest und Cholera über den Verein gebracht
Man hört, Tönnies‘ Rücktritt sei Bedingung für die Gewährung der Bürgschaft gewesen...
Klingt komisch. Laschet hat ja auch bereits angekündigt, dass man bei Tönnies ab sofort nach Recht und Gesetz handeln würde, wobei ich mich frage, wie man das bisher gemacht hat. CT scheint es richtig an den Kragen zu gehen.
Nein, das glaube ich nicht. Ich glaube aber auch nicht, daß im Moment überhaupt jemand da ist, der den gordischen Knoten zwischen Finanzkonsolidierung und sportlichem Erfolg ohne das nötige Kleingeld durchschlagen kann. Möglicherweise wären es aber auf finanzieller Ebene mit ihm einfacher geworden. Was ich nicht mag ist, wie hier mit ihm umgegangen wird. Er hat sicherlich nicht alles richtig gemacht, aber auch nicht Pest und Cholera über den Verein gebracht
Man hört, Tönnies‘ Rücktritt sei Bedingung für die Gewährung der Bürgschaft gewesen...
Ma hört, die Bürgschaft ist eine Mär.
Ist doch logisch. Eine Bürgschaft an einen Verein mit dem AR Tönnies wäre der politische Todesstoß für Laschet. Auf der anderen Seite sind wir dermaßen auf die Bürgschaft angewiesen dass CT sogar bereit ist zurückzutreten.
Laschet ist ein absolut unfähiger, opportunistischer Wichtigtuer.
Laut ihm waren es doch die Rumänen, Bulgaren die Schuld an dem Ausbruch waren.
Dank Politikern wie Laschet muss man sich nicht wundern das Deutschland teilweise vor die Hunde geht.
Gibts die PK heute irgendwo live ?
Ist doch logisch. Eine Bürgschaft an einen Verein mit dem AR Tönnies wäre der politische Todesstoß für Laschet. Auf der anderen Seite sind wir dermaßen auf die Bürgschaft angewiesen dass CT sogar bereit ist zurückzutreten.
...und nochmal:Fast sämtliche Krtedite von Schalke incl.Arena-Bau kamen nur durch Landesbürgschaften zustande,die letzte Landesbürgschaft gab es im vorigen Jahr für den Kredit für das Bauprojekt Berger Feld in Höhe von 56 Mio Euro.
Diese Bürgschaften nutzt Schalke aktuell als Druckmittel,um weitere Kredite zu erhalten,da das Land im Falle einer Schalker Insolvenz tatsächlich für die Schulden des Vereins geradestehen müsste.So ist eine weitere Bürgschaft nur eine Willenserklärung,die (noch) nichts kostet.Und Laschet steht nun natürlich dumm da,denn im Falle einer weiteren Bürgschaft steht er als "erpressbar" da,und nicht ganz zu unrecht.
Tönnies kann und will aktuell kein AR-Vorsitzender auf Schalke sein,er hat wahrlich andere Sorgen.Und der Verein steht doch schon seit Wochen quasi führungslos da und das kann man sich aktuell einfach nicht leisten.Der Rücktritt war schlichtweg "alternativlos"!
Es gab zuvor schon zig gute Gründe für einen Tönnies-Abschied,nun kamen noch betriebsbedingt einige hinzu und schon beginnt das große Wehklagen....verstehe wer will.
Ist doch logisch. Eine Bürgschaft an einen Verein mit dem AR Tönnies wäre der politische Todesstoß für Laschet. Auf der anderen Seite sind wir dermaßen auf die Bürgschaft angewiesen dass CT sogar bereit ist zurückzutreten.
...und nochmal:Fast sämtliche Krtedite von Schalke incl.Arena-Bau kamen nur durch Landesbürgschaften zustande,die letzte Landesbürgschaft gab es im vorigen Jahr für den Kredit für das Bauprojekt Berger Feld in Höhe von 56 Mio Euro.
Diese Bürgschaften nutzt Schalke aktuell als Druckmittel,um weitere Kredite zu erhalten,da das Land im Falle einer Schalker Insolvenz tatsächlich für die Schulden des Vereins geradestehen müsste.So ist eine weitere Bürgschaft nur eine Willenserklärung,die (noch) nichts kostet.Und Laschet steht nun natürlich dumm da,denn im Falle einer weiteren Bürgschaft steht er als "erpressbar" da,und nicht ganz zu unrecht.
Tönnies kann und will aktuell kein AR-Vorsitzender auf Schalke sein,er hat wahrlich andere Sorgen.Und der Verein steht doch schon seit Wochen quasi führungslos da und das kann man sich aktuell einfach nicht leisten.Der Rücktritt war schlichtweg "alternativlos"!
Es gab zuvor schon zig gute Gründe für einen Tönnies-Abschied,nun kamen noch betriebsbedingt einige hinzu und schon beginnt das große Wehklagen....verstehe wer will.
Für Politiker zählt die Außenwirkung. In der jetzigen Zeit eine Bürgschaft für einen Profifussballverein zu gewähren wo der Name Tönnies auftaucht ist selbstmörderisch für einen Politiker, egal welcher Partei der angehört. Völlig wertfrei von mir geschrieben, damit habe ich meine Meinung über Tönnies nicht kundgetan.
Dieses ganze politische Gezanke, ob auf Landesebene oder in unserem Verein, ist mir völlig egal. Weil es nur um die Personen und Posten geht und um scheinheilige Positionierungen, die oft nur populistisch sind und den mainstream bedienen. Stefan Barta & Co haben nicht viel beizutragen zur Zukunft des S04, bis auf eine Werte-Diskussion, die aber richtig und wichtig ist. Soweit haben die dann also den Fleischbetrieb-Skandal nur instrumentalisiert für die eigene Vereinspolitik und feiern jetzt einen doch auch zweifelhaften Sieg. Weil Arena und CL-Teilnahmen, die Rauls und Hunterlaars wie auch Ligaerfolge und Pokalsiege sehr eng mit Tönnies verbunden sind und bleiben werden. Das werden auch Bub und all die anderen zugeben müssen, wenn sie ehrlich sind.
Ich sage hier überhaupt nicht, dass Tönnies jetzt hätte bleiben müssen, dazu hat unser Image zu sehr gelitten. Aber Tönnies ist nie unser Feind gewesen, nur für eine laute Minderheit eben das ideale Feindbild. Nach seinem Afrika - Spruch ist aber auch mir ziemlich schlecht geworden, obwohl ich ihm deshalb aber eben nicht eine wirkliche innere Haltung unterstelle, das darf wohl auch niemand! Der mainstream tut es dann doch.
Am Ende stehen wir vor einem Scherbenhaufen. Wegen Tönnies, wegen Heidel, wegen einer nach Rudi Assauer insgesamt und durchgängig katastrophalen Transferpolitik mit allen Streits, Großmüllers, Bentalebs, Rudys, ja auch Rentenverträgen für die Burgstallers in unserem S04 der letzten 15 Jahre.
Ich breche mal eine Lanze für Schneider und Reschke, weil ich glaube ihr Ansatz und Fachwissen werden uns sportlich sehr helfen. Selbst der Weggang von beispielsweise Caligiuri ist zwar leistungsmäßig schade, aber ehrlich, der wird 33 und da kann man nicht mehr 3 Jahre Vertrag anbieten!
Ich kann nur hoffen, dass wir nächste Saison den sicheren Abstiegskampf überstehen, nicht endgültig bankrott gehen oder in der dauerhaft sportlichen Bedeutungslosigkeit landen. Realistisch gibt es aber genug Gründe für diese große Sorge.
Ich könnte gut damit leben, nur noch zwischen Platz 6 bis 10 zu landen (1.Liga!), wenn wir dabei wieder öffentlichen Respekt hätten und der sympathische Verein von 1997 - 2004 sein würden.
Aber selbst falls das einträte, höre ich die Bartas und Ultras zusammen mit den Modefans jetzt schon schreien nach neuen Sportvorständen, Trainern und Stars, weil der S04 doch ach so groß ist und immer CL spielen muss! Ich glaube nicht mehr daran, dass wir da angreifen werden.
Im Gegenteil - vielleicht sind wir zukünftig mal wieder anerkannt moralisch ok, aber spielen nur noch gegen Duisburg und Sandhausen.
Dann - genau dann werden nämlich Dauerkarten gekündigt und das endgültige Chaos zieht ein. Mir graut und gruselt davor.
Alle, die jetzt so feiern, haben wohl nicht verstanden, was überhaupt los ist...
Damit kann ich mich auch nicht mehr identifizieren. Hoffentlich gibt es noch genügend Schalker, die sich dem - leider- modernen Fussball - Geschäft nicht zugunsten von Folklore und Nostalgie verschlossen halten. Hoffentlich gelingt finanzielle und sportliche Konsolidierung. Aber das geht nicht damit, alles umzuschmeissen und alle abzusägen, die jetzt Verantwortung tragen. Da sind gute Leute dabei, die Vertrauen verdienen. Und ja, ich würde z. B. auch einer Ausgliederung zustimmen. S04 bliebe trotzdem ein geiler Verein! Vielleicht sogar nur dann...
Auf Spiele gegen RWE habe ich jedenfalls keinen Bock. Glückauf!