„Wir mussten 2023 rund 16 Millionen Euro für vertraglich festgelegte Zins- und Tilgungszahlungen leisten. Ein Blick auf den DFL-Finanzreport zeigt, dass viele Klubs der 2. Liga diese Summe nicht einmal für ihre Lizenzmannschaft ausgeben.
Ist das noch Fußball?
Das Budget betrug 20 Millionen und lag im oberen Drittel der 2. Liga. Wenn man damit absteigt, ist das sicher nicht die Schuld des Finanzvorstandes.
Ist das noch Fußball?
Eventuell bleibt uns ja die 3. Liga erspart, ob wir absteigen oder nicht. Auch der Druck, nicht mehr lange die 2. Liga durchstehen zu können, ohne mit Strafen zu rechnen, ist schlimm.
Wenn es eine substantielle Opposition mit Geldgebern geben sollte, sollte sie sich langsam mal zeigen. Ich habe momentan den Eindruck, der Vorstand redet sich die sich anbahnende sportlich/wirtschaftliche Katastrophe noch schön.
Auf der PK wurde gesagt, dass im Abstiegsfall eine Insolvenz nicht auszuschließen sei. Schönreden ist das nicht.
Ist das noch Fußball?
Auf der PK wurde gesagt, dass im Abstiegsfall eine Insolvenz nicht auszuschließen sei. Schönreden ist das nicht.
Wenn ich die Zahlen so darstelle, als habe der Vorstand seine Hausaufgaben gemacht, ist das für mich schon weltfremd. Der Vorstand geht vielleicht sehr unrühmlich in unsere Geschichte ein aber finanziell hat er alles richtig gemacht?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Glaubst du, der Kader sähe besser aus, wenn das Budget 23 statt 20 Millionen betragen hätte?
Der Finanzvorstand muss die Zinsen und Tilgungen leisten, die Lizenz erlangen, ein zweitligareifes Budget zur Verfügung stellen und Punktabzüge wegen des negativen EK verhindern. Die Aufgaben wurden erfüllt. Alle anderen Fehler haben AR, Marketing, Sportliche Leiter, Trainer und Mannschaft gemacht.
Ist das noch Fußball?
Glaubst du, der Kader sähe besser aus, wenn das Budget 23 statt 20 Millionen betragen hätte?
Der Finanzvorstand muss die Zinsen und Tilgungen leisten, die Lizenz erlangen, ein zweitligareifes Budget zur Verfügung stellen und Punktabzüge wegen des negativen EK verhindern. Die Aufgaben wurden erfüllt. Alle anderen Fehler haben AR, Marketing, Sportliche Leiter, Trainer und Mannschaft gemacht.
Ich spreche ausdrücklich immer von der Verantwortung des Vorstands, nicht einer einzelnen Person. Vielleicht hat ja unser Vorstand alles richtig gemacht, Geraerts und Wilmots auch und es ist einfach Schicksal, dass wir so dicht vor einer Insolvenz stehen, wie vielleicht mal in der 80ern?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Unser Vorstand hat vieles falsch gemacht. Und die Vorstände unter CT noch mehr. Aber wenn man ein Budget hat, das zu den Top 3 der Liga gehört, und noch einen Gewinn macht, den die DFL fordert, kann man der Finanzvorständen nicht vorwerfen, dass sie ihren Job nicht gemacht hat.
Ist das noch Fußball?
Stimmige Argumentation Ballbesitz nur fällt mir die Freude darüber derzeit sehr schwer.
mir doch auch.
Ist das noch Fußball?
Glaube ich dir, war auch nicht gegen dich gemeint.
wenn wir kurz vor der Insolvenz stehen, kann der Vorstand wohl nicht viel richtig gemacht haben
..."Diese Ereignisse und Gegebenheiten zeigen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit des Vereins zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen kann und die ein bestandsgefährdendes Risiko im Sinne des § 322 Abs. 2 Satz 3 HGB darstellt."....
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Schalke kann Insolvenz-Frage NICHT beantworten
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
wir haben einen Kader für knapp über 20 Mio. und müssen 16 Mio für Zins und Tilgung leisten. Aber man sollte nicht vergessen, wer die 16 Mio Zins und Tilgung verschuldet hat. Das waren ausnahmsweise nicht die Trivago Boys und auch nicht Rühl-Hamers.
Ist das noch Fußball?
wir haben einen Kader für knapp über 20 Mio. und müssen 16 Mio für Zins und Tilgung leisten. Aber man sollte nicht vergessen, wer die 16 Mio Zins und Tilgung verschuldet hat. Das waren ausnahmsweise nicht die Trivago Boys und auch nicht Rühl-Hamers.
Wir müssen nach vorne schauen, nicht nach hinten!
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Eigentlich egal, in welche Richtung wir schauen.
Vorne: düster.
Hinten: düster.
Dass es vorne so düster ist, liegt aber am Düster hinten.