Aktuelle Bilder und Bücher über den ruhm- und skandalreichen FC Schalke 04 gibt es viele, ein sehr lesens- und anschauenswertes Exemplar zur königsblauen Geschichte ist jetzt im Sutton Verlag erschienen: Für „Schalke 04 in den 70er-Jahren“ ist Friedrich Wessel tief in sein S 04-Archiv eingetaucht, um ein denkwürdiges Jahrzehnt für den geilsten Club der Welt wieder lebendig werden zu lassen…
Stan Libuda, Klaus Fischer, Rüdiger Abramczik, Norbert Nigbur, die Kremers-Zwillinge – Namen, die auch ein halbes Jahrhundert später nicht nur Fußballfans im Ruhrgebiet noch ein seliges Seufzen entlocken...
Drei Exemplare gibt es zu gewinnen 😀
In der 70er Jahren ist meine Liebe zum Fußball und speziell zu unserem Club entstanden. Danke für diesen tollen Bericht mit einigen herrlichen Fotos. Das wird mit großer Wahrscheinlichkeit unterm Weihnachtsbaum landen.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Klaus Fischer, der Held meiner Jugend
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Klaus Fischer, der Held meiner Jugend
Meiner war - Überraschung - Erwin Kremers.
keiner fliegt so schön wie Norbert Nigbur
Und alle hatten sie die Haare mächtig schön. 😉
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Klaus Fischer aber auch nur weil ich noch nicht wusste was Bestechung ist.
Klaus Fischer aber auch nur weil ich noch nicht wusste was Bestechung ist.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Spieler heftig bestraft wurden und das sicherlich bitter bereut hatten, habe ich ihnen sehr schnell verziehen.
Mein damaliges Idol Erwin Kremers hatte sich mit seiner roten Karte am letzten Spieltag vor der WM 74 ein übles Eigentor geschossen. Das habe ich bis heute nicht verstanden, denn der Schiri hatte ihm mehrere Brücken gebaut, nicht wegen Schiedsrichterbeleidigung vom Platz gestellt zu werden. Damals war das gleichbedeutend mit dem Ausschluss aus der Nationalmannschaft.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner