ich verstehe den Begriff "Erfolgsfan" im Zusammenhang mit Schalke nicht
Guter Einwand😀. Erfolg kennen zumindest die Jüngeren kaum noch.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Wieso beziehst Du das denn sofort auf Dich? Bist doch gar nicht gemeint.
@Guzzi war auch nicht gemeint, habe ich erklärt.
Aber der Ausweg, nur noch alles ins Lächerliche zu ziehen, was offen geteilt wurde, spricht auch für sich.
Danke. Ich bin dann raus.
Ach ja, viel Spaß noch mit den Macht- und Grabenkämpfen, die mit dem neuen AR eine neue Dimension erreichen. Bild und WAZ haben auch ihren Spaß. Reicht ja dann...
Miteinander "reden" und Meinungen aushalten, bitte.
Wieso beziehst Du das denn sofort auf Dich? Bist doch gar nicht gemeint.
@Guzzi war auch nicht gemeint, habe ich erklärt.
Aber der Ausweg, nur noch alles ins Lächerliche zu ziehen, was offen geteilt wurde, spricht auch für sich.
Danke. Ich bin dann raus.
Ich beziehe das nicht auf mich, weiß aber, dass es viele Schalker wie mich gibt, die nicht mehr oft ins Stadion gehen aber deshalb trotzdem am Erfolg des Vereins interessiert sind.
Ich glaube einfach, dass 100.000 Mitglieder bei Abstimmungen nicht schädlich sind und diejenigen, die den Weg ins Stadion suchen, nicht mehr oder weniger an das Wohl des Vereins denken.
Ein Spaß zwischendurch lockert gerade verbissene Diskussionen durchaus auf und ist deshalb aber weder abfällig, noch respektlos gemeint.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Dann haut die B**D drei Tage vorher jeweils einen Hetzartikel raus und die wutbürger stürmen vor den Bildschirm…
Und nein, Stadiongänger sind nicht automatisch schöner/klüger/weniger beeinflussbar. Aber insbesondere seitdem die Voucher abgeschafft wurden, gehen da (wieder) in erster Linie Mitglieder hin, die sich etwas für Vereinspolitik interessieren.
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Ach was. Findet er das auch?Und mein Sohn muss zur Schule.
Die Diskussion läuft leider wieder mal darauf hinaus, dass es eben doch bessere (sind vor Ort) und schlechtere (sind zu faul) Fans gibt. Wenn allerdings von den besseren Fans dann solche Wortmeldungen kommen, wie sie bei dieser Versammlung erfolgten (ich habe ausführliche Ticker studiert), und wenn von diesen besseren Fans dann Kandidaten wie Herr Ulupinar, der durch sehr seltsame Sprüche aufgefallen ist, in den AR gewählt werden - dann frage ich mich auch, ob man nicht mal die fauleren Fans mitreden lassen sollte. Das Argument, dass dies technisch zu schwierig sei oder dass andere es auch nicht machen, leuchtet mir wenig ein. Offenbar ist es vor allem nicht gewollt.
Ich hoffe doch stark dass die Wutbürger nicht die Mehrzahl beim S04 sind; abgesehen davon vertraue ich durchaus in das Denkvermögen der meisten Mitglieder und hätte vor der B..D keinen Bammel.Dann haut die B**D drei Tage vorher jeweils einen Hetzartikel raus und die wutbürger stürmen vor den Bildschirm…
Und nein, Stadiongänger sind nicht automatisch schöner/klüger/weniger beeinflussbar. Aber insbesondere seitdem die Voucher abgeschafft wurden, gehen da (wieder) in erster Linie Mitglieder hin, die sich etwas für Vereinspolitik interessieren.
Na, ich will nicht an H.Kremers erinnern, aber emotional aufgeheizt kann es auch vor Ort zu unsachlichen Entscheidungen kommen.
Gewählt wurde letztlich der, der am meisten gegen den Vorstand gestänkert hat. Wäre das Ergebnis bei einer Hybrid-Veranstaltung anders ausgefallen?
Letztlich liegt die Konfliktlinie doch woanders. Bei einer Präsenzveranstaltung sind die in irgendeiner Form organisierten Fans meist gut vertreten (ob Fanclubs oder Ultras) und halten auch lange durch. Und die haben zum Teil eben auch andere Interessen als einfache, unorganisierte Mitglieder, sehen sich aber auch als aktiv im Vereinsleben und möchten nicht, dass andere einmal im Jahr mitreden. Die Mühen einer Präsenzteilnahme soll dann das Mittel sein, dass die Spreu vom Weizen trennt.
Ist das noch Fußball?
Es wäre aber halt schöner, wenn niemand das Gefühl hätte, er/sie gehöre zum Weizen und andere zur Spreu.
Es ist manchmal schon schizophren, stolz auf über 190.000 Mitglieder zu sein aber dem Großteil dann doch das ernsthafte Interesse abzusprechen.
Demokratie heißt, um Stimmen zu werben. Wenn man eine gute Idee hat, muss man sie dem Wahlvolk auch vermitteln. Wenn man letztlich nur die wählen lassen will, die sich intensiv mit der Materie auseinandersetzen, dann möge man das mal bitte auf unsere Demokratie übertragen. Wie viele Menschen, die wahlberechtigt sind und an einem Wahltag ihr Kreuzchen machen, kennen die politischen Programme der Parteien und können in etwa ermessen, was es für sie bedeutet? Einer wählt Habeck, weil der so gut aussieht und einer wählt ihn, weil er das Programm der Grünen studiert und für gut befunden hat. Darf demnächst nur noch Letzterer wählen?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner