Wenn man der Wahrheit die Ehre geben will, dann kann man diesen Artikel, anders als hier, durchaus als Herrn Tönnies sehr wohlgesonnen bezeichnen.
Was allerdings völlig ausser acht gelassen wurde, ist der enorme überregionale Imageschaden den der Verein, diesesmal sogar ohne eigenes Zutun dadurch erlangt hat.
Ganz ehrlich: jedem anderen Menschen als Clemens Tönnies würde ich zugestehen, in einer solchen Situation eherenhaft den Hut zu nehmen und sich mit Anstand zu verabschieden. Ich befürchte allerdings, dass auch diese Chance, wie üblich von ihm ausgeschlagen und damit verpasst wird.
Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.
Joachim Ringelnatz
Wenn man der Wahrheit die Ehre geben will, dann kann man diesen Artikel, anders als hier, durchaus als Herrn Tönnies sehr wohlgesonnen bezeichnen.
Was allerdings völlig ausser acht gelassen wurde, ist der enorme überregionale Imageschaden den der Verein, diesesmal sogar ohne eigenes Zutun dadurch erlangt hat.
Ganz ehrlich: jedem anderen Menschen als Clemens Tönnies würde ich zugestehen, in einer solchen Situation eherenhaft den Hut zu nehmen und sich mit Anstand zu verabschieden. Ich befürchte allerdings, dass auch diese Chance, wie üblich von ihm ausgeschlagen und damit verpasst wird.
Für ehrenhaft den Hut nehmen ist es wohl schon lange zu spät. Das ein ganzer Landkreis wieder in die alten Corona Maßnahme zurück muss ist ja auch sein Verdienst-. um es etwas abzumildern: er ist da dran beteiligt. Was das im einzelnen für Schüler, Eltern , Veranstalter, Gastronomen etc. bedeutet, können hoffentlich viele hier nachvollziehen.
Wer jetzt sagt, das hat ja nichts mit Schalke zu tun, hat die Glocken nicht gehört. Die bimmeln schon seit seiner rassistischen Aussage ziemlich laut.
Dauerkarte ade!
CT war schon immer ein Dampfplauderer! Leider sind viel zu Viele viel zu lange auf seine Kumpelhaftigkeit und angebliche Volksnähe hereingefallen und haben sich blenden lassen. Die Quittung bekommt der Verein jetzt!
CT war schon immer ein Dampfplauderer! Leider sind viel zu Viele viel zu lange auf seine Kumpelhaftigkeit und angebliche Volksnähe hereingefallen und haben sich blenden lassen. Die Quittung bekommt der Verein jetzt!
CT ist ein Machtmensch. Am Anfang dient das Machtstreben solcher Leute auch immer der Sache. Irgendwann dient es nur noch dem eigenen Machterhalt und schadet der Sache, in diesem Fall dem S04.
Ist das noch Fußball?
Was soll nach CT passieren? Es kann ja nicht das einzige Ziel einer Opposition sein, eine Position neu zu besetzen. Gibt es einen Thread in diesem Forum, der sich mit Ideen für Reformen befasst?
Ich habe in der Vergangenheit oft zu CT gestanden, weil ich auch in meinem privaten und beruflichen Umfeld schon zu oft erlebt habe, daß einzelne Personen für Probleme verantwortlich gemacht wurden und wenn die dann irgendwann weg waren, gab es kaum oder gar keine Veränderungen, weil es schlicht keine Pläne für die Zeit danach gab.
Mir fehlt eine greifbare Opposition, die mit klaren Vorstellungen eine mögliche Zukunft aufzeigt.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Mir fehlt eine greifbare Opposition, die mit klaren Vorstellungen eine mögliche Zukunft aufzeigt.
Bis sich eine solche ausgebildet hat, kann es sehr lange dauern, für den Verein vielleicht zu lange. CT hat den ganzen Apparat auf Schalke mit "seinen Leuten" besetzt, da ist sicherlich keiner dabei, der eine eigene Idee oder einen Plan hat. Die ganze vordere Front muss hierzu ausgetauscht werden. Es wird nicht reichen nur CT zu ersetzen, dafür ist der Verein zu sehr "verklüngelt".
Ob der Verein das überlebt darf zumindest bezweifelt werden.
Ich schäme mich für Clemens Tönnies- Ein Gastbeitrag von Stefan Barta in der Zeit online
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Hier übrigens der Bericht aus dem heutigen ARD-Morgenmagazin:
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
der Text von Stefan Barta wird wohl vielen Mitgliedern und Fans aus der Seele sprechen. Und er hat tatsächlich noch vieles über C.T. berichtens- und wissenswertes ausgelassen, denn lang, sehr lang ist die Liste seiner Machenschaften und Verfehlungen.
Und dennoch hat er leider auch in dem einen Punkt recht: die Anzahl derer, die in unbekehrbarer Nibelungentreue zu ihm stehen und ihn mit ihrer Stimme unterstützen werden ist immer noch sehr groß. Muss ich das verstehen? Ich kann es einfach nicht, da fehlt mir einfach die Phantasie irgendetwas gutes daran zu finden, dass er immer noch im Amt ist...
Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.
Joachim Ringelnatz
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Und dennoch hat er leider auch in dem einen Punkt recht: die Anzahl derer, die in unbekehrbarer Nibelungentreue zu ihm stehen und ihn mit ihrer Stimme unterstützen werden ist immer noch sehr groß. Muss ich das verstehen? Ich kann es einfach nicht, da fehlt mir einfach die Phantasie irgendetwas gutes daran zu finden, dass er immer noch im Amt ist...
das siehst du doch hier im Forum (und dem Vorgänger):
Ohne CT bricht das Chaos aus
CT rettet mit seiner Kohle Schalke
Angst und Geld – das hat in Deutschland immer schon gereicht, um Veränderungen zu verhindern.
Ist das noch Fußball?
Mir fehlt eine greifbare Opposition, die mit klaren Vorstellungen eine mögliche Zukunft aufzeigt.
Bis sich eine solche ausgebildet hat, kann es sehr lange dauern, für den Verein vielleicht zu lange. CT hat den ganzen Apparat auf Schalke mit "seinen Leuten" besetzt, da ist sicherlich keiner dabei, der eine eigene Idee oder einen Plan hat. Die ganze vordere Front muss hierzu ausgetauscht werden. Es wird nicht reichen nur CT zu ersetzen, dafür ist der Verein zu sehr "verklüngelt".
Ob der Verein das überlebt darf zumindest bezweifelt werden.
Es ging nach Eichberg weiter, nach Siebert, sogar nach Rudi Assauer - aber ein CT soll unersetzbar sein...?
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Ich weiß nicht was eine Opposition bringen soll wenn CT den Hut nimmt. Wenn CT weg ist sollten sich alle zusammenraufen und an einem Strick ziehen damit unser Verein wieder in das richtige Fahrwasser kommt. Und mit "alle" meine ich auch "alle".
Mir fehlt eine greifbare Opposition, die mit klaren Vorstellungen eine mögliche Zukunft aufzeigt.
Bis sich eine solche ausgebildet hat, kann es sehr lange dauern, für den Verein vielleicht zu lange. CT hat den ganzen Apparat auf Schalke mit "seinen Leuten" besetzt, da ist sicherlich keiner dabei, der eine eigene Idee oder einen Plan hat. Die ganze vordere Front muss hierzu ausgetauscht werden. Es wird nicht reichen nur CT zu ersetzen, dafür ist der Verein zu sehr "verklüngelt".
Ob der Verein das überlebt darf zumindest bezweifelt werden.
Es ging nach Eichberg weiter, nach Siebert, sogar nach Rudi Assauer - aber ein CT soll unersetzbar sein...?
Natürlich ist CT nicht unersetzbar und vermutlich ist es zu viel verlangt, nun ein fertiges Konzept zu haben. Die Frage ist doch, ob für einen Neuanfang und dringend notwendige Reformen ein Abgang von CT reicht. Bleibt sonst alles, wie es ist? Ist damit eine sportliche Lösung in Sicht?
Wenn wir Veränderungen wollen, braucht man Leute und Ideen für Reformen. Im ungünstigen Fall etabliert sich sonst nur ein neuer starker Mann und das Spiel fängt von Vorne an.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Ich weiß nicht was eine Opposition bringen soll wenn CT den Hut nimmt. Wenn CT weg ist sollten sich alle zusammenraufen und an einem Strick ziehen damit unser Verein wieder in das richtige Fahrwasser kommt. Und mit "alle" meine ich auch "alle".
Um an einem Strick zu ziehen, wäre es hilfreich, die grobe Richtung zu kennen, sonst zerren die einen auf einer Seite und andere stehen gegenüber. Das richtige Fahrwasser klingt gut, wie sollte das aussehen?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Mir fehlt eine greifbare Opposition, die mit klaren Vorstellungen eine mögliche Zukunft aufzeigt.
Bis sich eine solche ausgebildet hat, kann es sehr lange dauern, für den Verein vielleicht zu lange. CT hat den ganzen Apparat auf Schalke mit "seinen Leuten" besetzt, da ist sicherlich keiner dabei, der eine eigene Idee oder einen Plan hat. Die ganze vordere Front muss hierzu ausgetauscht werden. Es wird nicht reichen nur CT zu ersetzen, dafür ist der Verein zu sehr "verklüngelt".
Ob der Verein das überlebt darf zumindest bezweifelt werden.
Es ging nach Eichberg weiter, nach Siebert, sogar nach Rudi Assauer - aber ein CT soll unersetzbar sein...?
Natürlich ist CT nicht unersetzbar und vermutlich ist es zu viel verlangt, nun ein fertiges Konzept zu haben. Die Frage ist doch, ob für einen Neuanfang und dringend notwendige Reformen ein Abgang von CT reicht. Bleibt sonst alles, wie es ist? Ist damit eine sportliche Lösung in Sicht?
Wenn wir Veränderungen wollen, braucht man Leute und Ideen für Reformen. Im ungünstigen Fall etabliert sich sonst nur ein neuer starker Mann und das Spiel fängt von Vorne an.
Tja. Tönnies selber hat nachhaltig dafür gesorgt, dass neben ihm kein zweiter Gott gedeuldet wurde. Im günstigsten Fall besinnen sich dann die anderen ARe, die ja durchaus ausweislich ihren Vitae durchaus erfolgreiche Männer sind, auf ihre Kompetenzen und bündeln diese, statt in Duldungsstarre dem großen Vorsitzenden zu lauschen. Im ungünstigen Falle haben wir ein lähmendes Vakuum.
Ich würde insbesondere Huub oder Prof Gesenhues zutrauen, die Truppe zusammenzuraufen.
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!