Sieh die die Kommentare in den sozialen Netzwerken an und dann überlege nochmals, ob das alles wirklich ohne Schaden für den S04 abläuft.
Die sogenannten sozialen Netzwerke werden sich sofort auf die nächste Geschichte stürzen, wenn diese hier ausgelutscht ist. Nachhaltig bleibt da nichts übrig. Dafür sind diese "sozialen" Netzwerke viel zu oberflächlich.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Sieh die die Kommentare in den sozialen Netzwerken an und dann überlege nochmals, ob das alles wirklich ohne Schaden für den S04 abläuft.
wer es mehr mit den klassischen Medien hält
Ist das noch Fußball?
Sieh die die Kommentare in den sozialen Netzwerken an und dann überlege nochmals, ob das alles wirklich ohne Schaden für den S04 abläuft.
wer es mehr mit den klassischen Medien hält
Du erwartest jetzt nicht wirklich, dass ich vor zwei Meinungen aus inzwischen selbst höchst fragwürdigen Medien ehrfürchtig einlenke, oder?
Peter Ahrens kommt aus Paderborn. Vielleicht hat ihm CT schon mal auf die Füße getreten. Sein Kommentar wirkt jedenfalls so auf mich.
Die Welt lese ich nur mit großem Widerwillen. Sie unterscheidet sich nur oberflächlich vom Mutterblatt BLÖD.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Sieh die die Kommentare in den sozialen Netzwerken an und dann überlege nochmals, ob das alles wirklich ohne Schaden für den S04 abläuft.
wer es mehr mit den klassischen Medien hält
Du erwartest jetzt nicht wirklich, dass ich vor zwei Meinungen aus inzwischen selbst höchst fragwürdigen Medien ehrfürchtig einlenke, oder?
Peter Ahrens kommt aus Paderborn. Vielleicht hat ihm CT schon mal auf die Füße getreten. Sein Kommentar wirkt jedenfalls so auf mich.
Die Welt lese ich nur mit großem Widerwillen. Sie unterscheidet sich nur oberflächlich vom Mutterblatt BLÖD.
Wenn Du Dich da mal nicht vertust. Medien haben sogar schon einen Bundespräsidenten gestürzt. Was ist da ein AR Vorsitzender eines Bundesligavereins? Du unterschätzt das alles wohl ein bißchen und ich widerspreche Dir wenn du sagst da bleibt nichts hängen. An dem Verein bleibt ganz viel hängen, sein Fleisch wird er weiterverkaufen.
Du erwartest jetzt nicht wirklich, dass ich vor zwei Meinungen aus inzwischen selbst höchst fragwürdigen Medien ehrfürchtig einlenke, oder?
Peter Ahrens kommt aus Paderborn. Vielleicht hat ihm CT schon mal auf die Füße getreten. Sein Kommentar wirkt jedenfalls so auf mich.
Die Welt lese ich nur mit großem Widerwillen. Sie unterscheidet sich nur oberflächlich vom Mutterblatt BLÖD.
Wenn also Facebook, Twitter, der Spiegel und die Welt nicht relevant sind, stellt sich doch glatt die Frage, welche Medien denn dann noch wichtig genug sind für dich.
So sehe ich das auch.
Es stimmt, Medien haben schon einen Bundespräsidenten gestürzt. Können sie da stolz drauf sein? Es hat sich ja später herausgestellt, dass die Vorwürfe niemals für einen Rücktritt ausreichten. Für mich ist das ein ganz dunkles Kapitel für die Medien, mag man zu Wulf auch stehen wie man will.
Vielleicht gelingt es den Medien auch bei CT, mal abwarten. Für mich wäre das dann auch weitaus überzogen. Schaut man in den Süden der Republik, sieht man, dass weitaus schwerwiegendere Vorfälle dem Verein nicht langfristig schaden. Welcher Schaden sollte das bei unserem Club auch sein?
Was Medien angeht, so informiere ich mich möglichst breit (z.B. FAZ, Sueddeutsche, sicherlich auch Spiegel), mache mir aber selten einzelne Meinungen von Journalisten zu eigen. Die sogenannten sozialen Netzwerke dagegen sind für mich nicht relevant bei meiner Meinungsbildung.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Theoretisch besteht dieses Möglichkeit:
CT hat gemeint, dass sich alle (europäischen) Investoren mehr für die Infrastruktur im Energiesektor auf dem afrikanischen Kontinent engagieren müssten. Damit würde man den Menschen vor Ort mehr helfen können und den Teufelskreis "Kinderreichtum gleich Altersabsicherung" durchbrechen können. Außerdem könnten die Großinvestoren damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Leider habe er es nicht so gesagt, sondern anders ("töricht").
So habe ich seine Erklärungen im Nachhinein verstanden.
Den weltweit steigenden Fleischkonsum mittelfristig abzusenken wäre deutlich effizienter.
Das wird wiederum mit seinen privaten Interessen schwer zu vereinbaren sein.
Der Rassismus in Tönnies Aussagen äußert sich nicht nur in Form der bei Dunkelheit permanent knatternden Afrikaner, so ganz nebenbei jubelt er ihnen auch noch die Verantwortung für den Klimawandel unter. In Tönnies Welt ist natürlich nicht der Schweinefleisch essende Europäer mit seinem CO2-Fußabdruck von 11t pro Jahr, der schuld am Klimawandel ist, nein, es sind die maßlosen Afrikaner (mit einer CO2-Bilanz von 1t pro Jahr), die ja bekanntlich ganze Wälder abholzen, um sich schicke Hütten zu bauen. Es macht mich fassungslos, dass man heutzutage solche Dinge sagen darf, ohne dass auch nur einer der honorigen Gäste der Veranstaltung aufspringt und sich empört.
Der Rassismus in Tönnies Aussagen äußert sich nicht nur in Form der bei Dunkelheit permanent knatternden Afrikaner, so ganz nebenbei jubelt er ihnen auch noch die Verantwortung für den Klimawandel unter. In Tönnies Welt ist natürlich nicht der Schweinefleisch essende Europäer mit seinem CO2-Fußabdruck von 11t pro Jahr, der schuld am Klimawandel ist, nein, es sind die maßlosen Afrikaner (mit einer CO2-Bilanz von 1t pro Jahr), die ja bekanntlich ganze Wälder abholzen, um sich schicke Hütten zu bauen. Es macht mich fassungslos, dass man heutzutage solche Dinge sagen darf, ohne dass auch nur einer der honorigen Gäste der Veranstaltung aufspringt und sich empört.
Gehen wir mal davon aus, dass CT die Themen Überbevölkerung und Abholzung der Regenwälder mit seinem dämlichen Satz gemeint hat, dann kann man sich inhaltlich natürlich daran stören. Ich sehe es wie Du, dass der Westen sich erstmal an die eigene Nase fassen muss, bevor man mit dem Finger auf die Dritte Welt zeigt. Es ist zwar Tatsache, dass es in Afrika Überbevölkerung und die Abholzung der Regenwälder gibt, es ist aber arrogant und vollkommen ignorant, darauf hinzuweisen, ohne seine eigene Verantwortung im Blick zu haben.
Um es mal ganz klar zu sagen; ich mag weder die Jagd, noch die Massentierhaltung. Meine Sympathie für Menschen wie CT hält sich daher in sehr engen Grenzen. Trotzdem nehme ich CT ab, dass er es nicht rassistisch gemeint hat. Die öffentliche Schelte und eine Verwarnung von Vereinsseite reichen daher aus meiner Sicht aus. Die inhaltlichen Aspekte sind nichts, was ich direkt mit unserem Verein in Verbindung bringe.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Es handelt sich doch bei diesen Aussagen um eine Rede die er gehalten hat. Es sind ja keine Aussagen, die er adhoc vor einer Kamera oder Mikro getätigt hat. Und da hätte er doch vorher erkennen MÜSSEN, dass er das so nicht sagen kann. Und das macht in meinen Augen die Sache schlimm. Zudem seine versuchten Klarstellungen, die er abgegeben hat. Und das allerschlimmste ist, dass er bis heute noch kein einziges Wort der Reue an diejenigen gerichtet hat, die er rassistisch beleidigt hat.
Es handelt sich doch bei diesen Aussagen um eine Rede die er gehalten hat. Es sind ja keine Aussagen, die er adhoc vor einer Kamera oder Mikro getätigt hat. Und da hätte er doch vorher erkennen MÜSSEN, dass er das so nicht sagen kann. Und das macht in meinen Augen die Sache schlimm. Zudem seine versuchten Klarstellungen, die er abgegeben hat. Und das allerschlimmste ist, dass er bis heute noch kein einziges Wort der Reue an diejenigen gerichtet hat, die er rassistisch beleidigt hat.
Ich kann nicht beurteilen, ob er den Satz auf dem Zettel hatte oder spontan gesagt hat. Seine Entschuldigung klang für mich glaubhaft. In der heutigen Zeit der "political correctness" wird aber immer wieder das Haar in der Suppe gesucht und gefunden. Hat man mal wieder jemanden am Haken, dann wird er so schnell nicht losgelassen. Offenbar wissen einige sehr genau, wie eine politisch korrekte Entschuldigung aussieht. Die würde zwar überhaupt nichts ändern aber trotzdem kann man sich ja mal empören.
Wäre CT ein Sympathieträger wie einst Thomas Gottschalk, wäre die Aufregung vermutlich längst abgeklungen. CT aber bietet Angriffsflächen als Unternehmer, als Mensch und als Funktionär. Da wird dieser Satz natürlich sofort genutzt, weil man ja schon immer wusste, was für ein mieser Typ er ist.
Jeder hat vermutlich schon mal etwas gesagt, was er so nicht meinte und was ihm schon kurze Zeit später leid tut. Man entschuldigt sich und hofft, dass die Entschuldigung akzeptiert wird. Wie wäre es wohl, wenn aus einer unbedachten Äußerung ein Spießrutenlauf wird, man vielleicht Freunde, seine Lebenspartnerin oder seinen Job verliert? Ich stelle mir das hart vor. Wo ist da die Verhältnismäßigkeit?
Ich merke beim Schreiben dieses Beitrages, dass ich die Wortwahl abwäge, damit man mich nicht falsch versteht. Auch hier im Forum geht es schnell und man ist in einer Verteidigungslage, die gar nicht angemessen erscheint.
Ja, gegen Rassismus muss man hart vorgehen und einen Rassisten möchte ich definitiv nicht in unserem Verein sehen. Reicht aber schon ein unbedachter Satz, um Rassist zu sein?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Wenn es ein unbedacht geäußerter Satz wäre, hätte CT das in seiner Bitte um Entschuldigung ja äußern können. Und wo ist die Reue gegenüber der Afrikaner, die er beleidigt hat? Nein CT hat sich selbst und unserem Verein einen Bärendienst erwiesen und sollte zurücktreten, um weiteren Schaden vom Club abzuwenden.
Wenn es ein unbedacht geäußerter Satz wäre, hätte CT das in seiner Bitte um Entschuldigung ja äußern können. Und wo ist die Reue gegenüber der Afrikaner, die er beleidigt hat? Nein CT hat sich selbst und unserem Verein einen Bärendienst erwiesen und sollte zurücktreten, um weiteren Schaden vom Club abzuwenden.
CT spricht in seiner Entschuldigung von "unüberlegt". Das ist doch genau das, was Du forderst.
Es ist Dein gutes Recht, es so zu sehen. Ich halte einen Rücktritt für unangemessen, weil man sonst jede Verhältnismäßgkeit verliert. Wie will man denn schwerwiegendere Verfehlungen sanktionieren, wenn ein saudummer Satz schon eine solche Welle schlägt?
Ich habe meine Ansicht ausführlich dargelegt. Für mich ist das, was gerade abläuft, weitaus überzogen und hilft beim Kampf gegen Rassismus ganz sicher nicht.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
An sich wollte CT offenbar zum Ausdruck bringen, dass die Milliarden, die man im Umweltschutz in Symbolpolitik steckt, besser in konkrete Entwicklungshilfeprojekte in Afrika investiert werden sollten. Dieser zumindest diskussionswürdige Inhalt wurde dann durch seine selten dämliche Begründung überlagert, die er vermutlich spontan hinzugefügt hat.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie so mancher Moralapostel gnadenlos mit jemandem umgeht, der einen zugegebenermaßen selten dummen Satz gesagt hat.
Rauball fordert z.B. Konsequenzen und bringt auch die DFB-Ethikkommission ins Spiel. Wurde die tätig, als im Süden der Republik Vereinsobere Steuern hinterzogen oder Uhren schmuggelten? Ist ein Vorbestrafter als AR-Vorsitzender unproblematisch für den DFB, wenn es um Vorbilder geht? Wie steht es mit dem ehemaligen Präsidenten des BVB Niebaum, der Gelder veruntreut hat und inzwischen mehrfach vorbestraft ist? Wie schwer tat sich der BVB mit seinen Rechtsradikalen im Stadion, die lange Zeit völlig unbehelligt agieren konnten?
Würden wir die Maßstäbe, die derzeit an CT angelegt werden, auf unsere Fans übertragen und z.B. mit Stadionverbot belegen, hätten wir vermutlich wieder sehr viel Platz in der Arena. Ich habe oft genug um mich herum erlebt, wie ausländische Spieler übel beleidigt wurden. Ich erinnere mich auch noch gut an die Schmähungen gegen Oliver Kahn. Vermutlich haben wir aber inzwischen nur noch politisch Korrekte und Geläuterte unter uns.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner