Ich habe nicht mitbekommen dass die Ultras einen gesamten Kontinent beleidigt haben nur der Firmenpolitik willen.
und mit beleidigt bin ich noch nachsichtig mit dem Herrn umgegangen.
Mann sollte den Mann auf der Strasse in Marrakesch oder Johannisburg mal fragen ob er sich rassistisch diskrimmniert fühlt
wenn ein weisser alter Mann öffentlich behauptet sie hätten nach dem täglichen Holzfällen nix anders zu tun als Kinder zu zeugen.
Man sollte es den Betroffenen überlassen über CT zu richten und er sollte gefälligts bei denen auch um Entschuldigung bitten.
Massive Verstöße gegen das Leitbild gibt es also auch in der Light-Fassung? Glaubst Du ernsthaft, dass sich in Afrika die von CT beleidigten Menschen für diese Diskussion interessieren? Ich verstehe, dass hier lebende Menschen afrikanischen Ursprungs ein Problem damit haben. Wie ich schon mehrfach schrieb, halte ich CTs Entschuldigung für glaubwürdig und ausreichend. Wenn jemand sagt, ich habe Mist geredet, dann kann der potentiell Betroffene durchaus ohne große Transferleistung eine Entschuldigung daraus entnehmen. Nicht jeder hat 10 Semester "political correctness" studiert und wer ein wenig Lebenserfahrung hat, weiß auch, dass perfekte Entschuldigungen nicht jedermanns Sache sind.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Man darf nach deiner Ansicht Menschen herabwürdigen wenn sie nur weit genug weg sind?
Sach ma "Schaaaalke"
Man darf nach deiner Ansicht Menschen herabwürdigen wenn sie nur weit genug weg sind?
Eine schon recht bösartige Verdrehung meiner Aussage.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Völlig aufgeblasen die Diskussion. Die Bild schreibt vor, dass Tönnies gevierteilt werden muss und alle lassen sich vor den Karren spannen. Wie mir diesen sogenannten sozialen Netzwerke aus den Keks gehen.
Tönnies hat eine sehr dusseligen Stammtischspruch losgelassen. Darf ihm nicht passieren und ist in der geäußerten Form völlig unangebracht, ist aber inhaltlich gar nicht so falsch. Und gefühlt ganz Deutschland fühlt sich genötigt ihn zu steinigen. Für mich ein Hauptgrund, warum die Rechten soviel Zulauf haben. Form ist wichtiger als Inhalt. Alles was in Richtung Ausländer kritisch geäußert wird kommt automatisch in die rechte Schublade. Eine Diskussion wird im Keim erstickt. Das weckt bei vielen das Gefühl, dass sie kein Gehör finden, nur beim rechten Pack, das sie natürlich auch nur vor den Karren spannt.
Ist es völlig unerheblich, dass alle Wegbegleiter versichern, dass Tönnies völlig anders tickt, als rassistisch zu denken?
In der Arena höre ich Sprüche wie“Arschloch, Wixer, Hurensohn“ , um mal das harmloseste zu nennen, aber das ist ja nur Folklore.
Man, man, man. Meßt mal mit gleichem Maß und lasst euch nicht vor jeden Karren spannen.
Glaubt ihr wirklich, dass Tönnies ein Rassist ist??
104% Zustimmung.
Setzt man die Hysterie um Tönnies konsequent fort, müssten Verein und Planungsausschuss der Stadt Gelsenkirchen eine Expertengruppe mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragen, um zu klären, ob die Benennung der Fläche zwischen Arena und "Tor Auf Schalke" als Rudi-Assauer-Platz moralisch und ethisch vertretbar ist. Sonst haben wir nach dem „Tönnies Skandal“ noch eine „Blondie Affäre“ am Hals.
Der Expertengruppe müssten selbstverständlich zwingend Dunja Hayali und Hans Sarpei angehören.
104% Zustimmung.
Setzt man die Hysterie um Tönnies konsequent fort, müssten Verein und Planungsausschuss der Stadt Gelsenkirchen eine Expertengruppe mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragen, um zu klären, ob die Benennung der Fläche zwischen Arena und "Tor Auf Schalke" als Rudi-Assauer-Platz moralisch und ethisch vertretbar ist. Sonst haben wir nach dem „Tönnies Skandal“ noch eine „Blondie Affäre“ am Hals.
Der Expertengruppe müssten selbstverständlich zwingend Dunja Hayali und Hans Sarpei angehören.
Endlich bringt mal jemand ein bisschen Polemik in die Diskussion...
Ach so
Freiheit für einen fordern per Plakate der versucht hat 30 Menschen um zu bringen ist nicht so schlimm ?
Frag mal Benji Stambouli wie vor Millionen Zuschauern am Tv in Deutschland Ihm die Kapitänsbinde abgenommen wurde , war ja nicht Image und Vereins schädigend näääää.
Was kosten die UGE im Jahr den Verein mit der ganzen zündelei und dazu noch , wo sich andere Schalke Fans beschwert haben über ganze Blockbrände wurden sie sogar beschimpft und geschlagen , aber alles nicht so schlimm wie ein Satz.
Ganz ehrlich ich hab nix gegen die Ultras aber gerade die sollten doch nicht von anderen irgend etwas fordern und nebenbei wie viele haben bei der UGE eine 2 Chance erhalten .
Doppelmoral und scheinheilg ist die komplette Diskussion um die Tönnies Aussagen.
Hab es schon mal geschrieben die die Tönnies los werden wollen und das schon länger werden weiter penetrant alles versuchen um Ihm ans Bein zu pinkeln , wahrscheinlich wird sich irgend einer berufen fühlen Ihm ins Gesicht zu schlagen alles schon vor gekommen bei dieser ganzen Hetze
Das ist von allen Relativierungen, die ich in den letzten tagen lesen musste, die absurdeste.
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
104% Zustimmung.
Setzt man die Hysterie um Tönnies konsequent fort, müssten Verein und Planungsausschuss der Stadt Gelsenkirchen eine Expertengruppe mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragen, um zu klären, ob die Benennung der Fläche zwischen Arena und "Tor Auf Schalke" als Rudi-Assauer-Platz moralisch und ethisch vertretbar ist. Sonst haben wir nach dem „Tönnies Skandal“ noch eine „Blondie Affäre“ am Hals.
Der Expertengruppe müssten selbstverständlich zwingend Dunja Hayali und Hans Sarpei angehören.
Hast Du Dich extra angemeldet, um die Diskussion ins Lächerliche zu ziehen?
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Hast Du Dich extra angemeldet, um die Diskussion ins Lächerliche zu ziehen?
Nein Susanne, habe ich nicht. Den gleichen Nick nutzte ich auch im westline Forum. Eigentlich wollte ich mich in diesem Forum nicht anmelden. Angesichts der aktuellen Diskussion um Tönnies, habe ich mich anders entschieden.
War die Aussage von Tönnies klug und nötig? Kann ich Beides verneinen. Dennoch hat die öffentliche Diskussion mittlerweile jedes Maß verloren. Und bei all der geheuchelten Political Correctness, den Halbwahrheiten und endlosen Betroffenheitsbekundungen, platzt mir der Kragen. Beispiele gefällig? Gerne:
Gerald Asamoah fühlt sich von CT persönlich beleidigt.
Mit dem Spitznamen "Blondie" hatte er hingegen nie ein Problem.
Diesen geistigen Spagat muss mir jemand glaubhaft erklären. "Blondie" fällt für mich ebenso in die Kategorie "Stammtischparole" wie die Aussage von CT.
Ben Redelings, ntv
https://www.n-tv.de/sport/fussball/War-das-kein-zufaelliger-Ausrutscher-article21191303.html
"Als Tönnies dieser Tage seinen Ausspruch vor den Paderborner Handwerkern tätigte, erinnerte sich in einem Facebook-Post der Journalist Gregor Schnittker an eine Reportage, die er im Jahr 2013 gedreht hatte. Schnittker zeigte in seinem Beitrag ein Foto aus dem Gästebereich der Tönnies’ Firma in Rheda-Wiedenbrück. Dort hängt an der Wand der Meisterbrief des Vaters von Clemens Tönnies. Auf diesem ist im mittleren, oberen Bildausschnitt gut etwas zu sehen, das nicht nur beim ersten Hinschauen irritiert: ein Hakenkreuz. Bei allem Respekt für die Leistungen des Vaters darf beziehungsweise muss die Frage gestellt werden: Wieso hängt Clemens Tönnies ein Bild mit einer eindeutigen Nazi-Symbolik dort an die Wand? Und was sagt dies über die Person aus, die so etwas macht? Ist es Gedankenlosigkeit, Nachlässigkeit oder falsch verstandener Stolz?"
Bei der von Herrn Redelings vorgetragenen fundierten Tiefenpsychologie stehe ich kurz vor einem Ohnmachtsanfall. Und kann nur dazu raten, flott den Google Translator anzuwerfen und den Beitrag ins Englische zu übersetzen. Der Pulitzer ruft.
Thomas Fuhrmann, ZDFSport Chef
https://www.zdf.de/sport/kommentar-fuhrmann-zu-causa-toennies-100.html
"... in Afrika pro Jahr 20 Atomkraftwerke zu bauen ..."
"Atomkraftwerke" anstelle von "großen Kraftwerken". Ist das einfach nur schlecht recherchiert vom ZDF oder will Herr Fuhrmann die leidige Geschichte noch zusätzlich veredeln?
Und es geht flockig weiter: "Rassismus und Diskriminierung sind eine Geißel unserer Zeit. Der organisierte Fußball hat das seit langem erkannt und engagiert sich mit Kampagnen, Fernsehspots und deutlichen Erklärungen."
Meiner, zugegeben, subjektiven Wahrnehmung nach sind diese Kampagnen, Erklärungen und Fernsehspots wohlfeile Lippenbekenntnisse denen keine Taten folgen. FIFA, UEFA und DFB sind mir bisher in Sachen Moral und Ethik nicht besonders positiv aufgefallen.
Herr Fuhrmann legt mit seinem Kommentar insgesamt eine gewaltige moralische Fallhöhe auf. Ich wünsche ihm viel Spaß beim Einhalten der Selbigen. Für die WM in Katar 2022 steht also vom ZDFSport Chef zu erwarten, dass er sich umgehend dafür einsetzt, die 2014 von ARD und ZDF erworbenen Übertragungsrechte wegen der unzähligen Menschen- und Arbeitsrechtsverletzungen bei den Stadion Neubauten ersatzlos verfallen zu lassen. Zu vermuten ist allerdings, dass das Hohe Ross der Moral in eigener Sache auch beim ZDF zu einem Pony schrumpft. Oder um es mit Brecht zu sagen: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral."
Glückauf
Hein
Deine letzten Ausführungen sind der Versuch einer Erklärung für Fehlverhalten. Deren Berechtigung und Inhalt zu diskutieren, würde hier vermutlich den Rahmen sprengen. Dieser scheiss Satz, der für mich im übrigen immer noch rassistisch ist und bleibt, trotz anderslautender Aussagen unserer Gremien, in exponierter Stellung, disqualifiziert Clemens Tönnies für ein Amt in unserem Verein.
Und im Ergebnis im übrigen ebenso das "entscheidende" Gremium Ehrenrat sowie das kommentierende Gremium Vorstand.
An Erklärungs- und Rechtfertigungstheorien hätte man sich nach der Konsequenz, der Niederlegung der Tätigkeit im AR begeben können.
BWG
Mücke
Ohne Polemik und Ironie : Kann mir irgend jemand Reaktionen aus Afrika verlinken oder schildern ? Gibt es da irgend etwas von Medien, Politikern oder afrikanischen Menschenrechtlern ? Oder ist die Angelegenheit bei den ursprünglich Angesprochenen derart nichtig und irrelevant, daß sie keines Wortes gewürdigt wird ? Das würde mich wirklich interessieren, ernsthaft. Vielen Dank für evtl Links
Was sind das hier für Rechtfertigungsversuche:
Die Ultras sind genauso schlimm
Die Afrikaner interessiert es nicht
CT liegen Entschuldigungen nicht
und ähnlichen Unsinn muss man hier lesen die den rassistischen Ausfall des Herrn Toennies zu rechtfertigen versuchen.
Der Herr hätte zunächst mal bei den Betroffenen um Entschuldigung bitten müssen bevor er sich um sein Amt fürchtend an die Schalker GEmeinde wendet.
Auch wäre ein Engagement in einem antirassistischen oder entwicklungspoltischen Projekt ne nette Geste gewesen.
Aber ne nach Gutsherrn Art dem ER sagen wies läuft und damit soll dann der Fall erledigt sein und seine Jünger trotten brav hinten nach in dem sie alles zu relativieren versuchen.
Da bin ich raus Tschö
Sach ma "Schaaaalke"
Ohne Polemik und Ironie : Kann mir irgend jemand Reaktionen aus Afrika verlinken oder schildern ? Gibt es da irgend etwas von Medien, Politikern oder afrikanischen Menschenrechtlern ? Oder ist die Angelegenheit bei den ursprünglich Angesprochenen derart nichtig und irrelevant, daß sie keines Wortes gewürdigt wird ? Das würde mich wirklich interessieren, ernsthaft. Vielen Dank für evtl Links
Aber klar, völlig frei von Polemik...
Die Qualität einer rassistischen Beleidigung ist nicht abhängig von der Quantität der betroffenen Personen. Oder anders herum, reicht es dir nicht, dass sich Sarpei, Asamaoh, Cacau und sicher noch einige andere Spieler mit afrikanischen Wurzeln angesprochen gefühlt haben?
Edit: Es mag außerdem sein, dass Tönnies Aussagen es nicht bis ins letzte Dorf geschafft haben, aber glaubst du wirklich, dass man in Afrika nicht wahrnimmt, mit welcher Arroganz in manchen Kreisen in Europa über deren Kontinent geredet wird?
Ok, mal abgesehen von Deiner unterschwelligen Anschuldigung bzgl Polemik brauche ich von Dir keine Belehrung bzgl der Einordnung von Tönnies´Satz. Und wer sich alles angesprochen fühlte, ist mir bekannt. Auch das kann ich einordnen. Meine Frage bezog sich auf etwas ganz anderes. Da ich annehme, daß Du sie verstanden hast , aber nicht nicht antwortest, gehe ich davon aus, daß Du auch nichts diesbzgl gefunden hast.
Was sind das hier für Rechtfertigungsversuche:
Die Ultras sind genauso schlimm
Die Afrikaner interessiert es nicht
CT liegen Entschuldigungen nicht
und ähnlichen Unsinn muss man hier lesen die den rassistischen Ausfall des Herrn Toennies zu rechtfertigen versuchen.
Der Herr hätte zunächst mal bei den Betroffenen um Entschuldigung bitten müssen bevor er sich um sein Amt fürchtend an die Schalker GEmeinde wendet.
Auch wäre ein Engagement in einem antirassistischen oder entwicklungspoltischen Projekt ne nette Geste gewesen.
Aber ne nach Gutsherrn Art dem ER sagen wies läuft und damit soll dann der Fall erledigt sein und seine Jünger trotten brav hinten nach in dem sie alles zu relativieren versuchen.
Da bin ich raus Tschö
Es ist eher Dein Problem, wenn Du meine Ausführungen nicht richtig einordnen kannst. Die Ultras haben sich zu dem Thema geäußert und ich weise darauf hin, dass sie als Moralwächter nicht taugen. Das hat nichts mit einer Rechtfertigung für CTs dämlichen Fehler zu tun.
Hier wird immer wieder gesagt, CT hätte sich bei den Afrikanern entschuldigen müssen. Ich habe darauf hingewiesen, dass seine Entschuldigung aus meiner Sicht ausreicht und dass das hier so heiß diskutierte Thema vermutlich in Afrika niemanden wirklich interessiert. Auch das ist keine Rechtfertigung für CTs Ausfälle.
Du magst perfekt sein, wenn es um Entschuldigungen geht, ich nicht immer. Wenn ich jemanden mal beleidigt habe, sage ich z.B. als Entschuldigung "Der Satz war blöd/unpassend.". Ich wende mich auch nicht direkt an diese Person (z.B. "Es tut mir leid, dass ich das zu Dir gesagt habe."), der Betroffene versteht aber trotzdem meine Entschuldigung.
Es ist nicht ungewöhnlich, wenn man zugunsten eines "Angeklagten" auch möglicherweise Erklärendes oder Entlastendes vorträgt. Das macht die Tat nicht ungeschehen. In der Rechtssprechung können Entschuldigungen und sonstige Hintergründe eines Täters durchaus zu milderen Urteilen führen. Die CT Gegner scheinen aber überwiegend von der Sorte "Richter Gnadenlos" zu sein. Ob man diese Maßstäbe auch auf sich anwendet?
Es ist ein ganz schlechter Diskussionsstil, mal ein paar Salven abzufeuern und dann zu sagen "Ich bin raus."
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Ok, mal abgesehen von Deiner unterschwelligen Anschuldigung bzgl Polemik brauche ich von Dir keine Belehrung bzgl der Einordnung von Tönnies´Satz. Und wer sich alles angesprochen fühlte, ist mir bekannt. Auch das kann ich einordnen. Meine Frage bezog sich auf etwas ganz anderes. Da ich annehme, daß Du sie verstanden hast , aber nicht nicht antwortest, gehe ich davon aus, daß Du auch nichts diesbzgl gefunden hast.
Der Vorwurf, CT habe sich nicht explizit bei den Afrikanern entschuldigt, kommt vermutlich ausschließlich von den Empörten hier im Land. Ich halte das für ziemlichen Blödsinn. Wenn jemand sagt, da habe ich aber so richtig Mist geredet, kann jeder halbwegs denkende Mensch daraus auch eine Entschuldigung ableiten. Da aber ausschließlich Belastendes gesucht wird und es bis auf den doofen Satz von CT nur wenig gibt, musste man auf diesen Vorwurf zurückgreifen.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
