Wer spaltet den Verein?
Und sollte man Rechte mit Samthandschuhen anfassen, während sie menschenverachtenden Müll verbreiten?
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Der Verein ist doch schon seit Jahren gespalten
Wie oft werden hier die Ultras kritisiert mit Ihrem Sing Sang , dann heisst es wieder wenn sie nix machen taugen eh alle nix.
Dann die ganzen Tönnies Kritiker die seit Jahren versuchen Ihn los zu werden und teilweise einen Kleinkrieg führen vor jeder JHV.
Auf Schalke war es schon immer so das sich einige Personen wichtiger nehmen als sie sind und die ganzen Intrigen die schon immer hinter dem Rücken der führenden Personen ausgetragen wurden gab es auch schon immer.
Image Schaden wird es auch nicht geben ob in der USA in der Zeitung was steht oder in China ein Sack Reis umfällt , die haben jeden Tag da 100erte fälle von Diskreminierung oder Rasissmus und Schalke kennt bei den Amis kein Mensch.
Ein paar Tage ruhig bleiben , keine SelbstZerfleischung und das Thema wäre vom Tisch aber das schaffen viele einfach nicht weil sie gierig auf Selbstbestätigung sind
Wer spaltet den Verein?
Und sollte man Rechte mit Samthandschuhen anfassen, während sie menschenverachtenden Müll verbreiten?
Rechte und Linke sind Teil unserer Demokratie. Wir sprechen hier gerade nicht von Rechtsradikal. Diesen feinen aber wichtigen Unterschied kennen Viele nicht einmal mehr.
Die Frage ist ja, wer definiert, wer rechtsradikal ist, wer Rassist ist? Ab wann darf man dann den menschlichen Anstand und das Mindestmaß an vernünftigem Umgang miteinander verlassen?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Wer spaltet den Verein?
Und sollte man Rechte mit Samthandschuhen anfassen, während sie menschenverachtenden Müll verbreiten?
Nein, das mit Sicherheit nicht.
Ich glaube aber auch, dass es in der Sicht auf die getätigten Aussagen von Tönnies und der Interpretation dieser Aussagen bzw. nach den Konsequenzen schon zwei Lager geben wird.
Diejenigen, die zu ihm halten und diejenigen die dieses nicht tun.
Ich fürchte, dieses Thema wird uns die ganze Saison und darüber hinaus begleiten. Und das ist nicht gut.
Der Verein trägt den Schaden in jedem Fall.
Stelle mir gerade vor, Schalke gewinnt am Ende der Saison den Pokal und CT stemmt ihn vor laufender Kamera in die Höhe. Deutschland explodiert. ?
Ist das noch Fußball?
Wer spaltet den Verein?
Und sollte man Rechte mit Samthandschuhen anfassen, während sie menschenverachtenden Müll verbreiten?
Nein, das mit Sicherheit nicht.
Ich glaube aber auch, dass es in der Sicht auf die getätigten Aussagen von Tönnies und der Interpretation dieser Aussagen bzw. nach den Konsequenzen schon zwei Lager geben wird.
Diejenigen, die zu ihm halten und diejenigen die dieses nicht tun.
Ich fürchte, dieses Thema wird uns die ganze Saison und darüber hinaus begleiten. Und das ist nicht gut.
Der Verein trägt den Schaden in jedem Fall.
Allein schon deshalb hätte er zurücktreten sollen.
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Bitte abschließen. Alle Argumente sind ausgetauscht.
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So kann man mit dem Ehrenrat umspringen wenn man Clemens Tönnies heißt.
Aber nicht mit den Forumskollegen wenn man "mt247" heißt.
Wer spaltet den Verein?
Und sollte man Rechte mit Samthandschuhen anfassen, während sie menschenverachtenden Müll verbreiten?
Nein, das mit Sicherheit nicht.
Ich glaube aber auch, dass es in der Sicht auf die getätigten Aussagen von Tönnies und der Interpretation dieser Aussagen bzw. nach den Konsequenzen schon zwei Lager geben wird.
Diejenigen, die zu ihm halten und diejenigen die dieses nicht tun.
Ich fürchte, dieses Thema wird uns die ganze Saison und darüber hinaus begleiten. Und das ist nicht gut.
Der Verein trägt den Schaden in jedem Fall.
Allein schon deshalb hätte er zurücktreten sollen.
Zumindest wir Schalker hätten die Meinungsverschiedenheiten beenden können, wenn wir den Ausführungen des Ehrenrates gefolgt wären. Stattdessen werden unsere Vereinsstrukturen und die agierenden Gremien in den Dreck getreten. Wie so oft ist es die lautstarke Minderheit, die sich durchsetzen will. Wahlergebnisse und interne Gremien werden ignoriert, weil man sich ja im Recht wähnt.
Warum sollte das Leitbild so sehr geachtet werden und ein Ehrenrat z.B. nicht? Wer bestimmt, was wichtig ist und was nicht? Wenn wir uns Strukturen geben, an die sich einige nur halten, wenn sie ihnen in den Kram passen, dann sind diese Strukturen inkl. Leitbild nichts wert.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Ein Redner vor dem Herren
Der O-Ton
https://www.youtube.com/watch?time_continue=9&v=q6mJeSNu5IE
Ist das noch Fußball?
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Das wär ja noch schöner, wenn einer bestimmt, wann andere sich nicht mehr äußern dürfen.
Ich möchte z.B. noch sagen, dass ich es unangemessen finde, das ErwinK allen "Kritikern" diabolische Absichten unterstellt und nirgendwo die Betrachtungsweise zulässt, dass allein als Appell an Ehre und Verantwortung eine Rücktrittsforderung an CT gerichtet werden darf. Und er wiederholt es endlos. Nein, nicht jeder, will einfach CT "zerstören". Er hat sich selbst in die Bredouille gebracht und nicht die Eier da wie ein Kerl zu zu stehen. Ich finde es infam nun den "Kritikern" vorzuwerfen, sie würden den Verein spalten.
Wenn es eines Exempels bedurft hätte, was vereinsschädigendes Verhalten ist, dann wurde hier ein imposantes geliefert. Sich in diesem Falle wichtiger zu nehmen als den Verein, das spaltet. Und dass der Ehrenrat diese Posse mitspielt, das spaltet. Und dass das Leitbild, der gemeinsame Kodex, nichts wert zu sein scheint, das spaltet. Und bitte zitier mich jetzt nicht, um einen Grund zu haben, deinen ganzen Verteufelungssermon wiederholen zu können.
„Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, wären wir zu dumm, um es zu begreifen." Jostein Gaarder
Warum ist es eine Posse des Ehrenrates, wenn er nicht dem Willen der Kritiker entspricht? Wofür haben wir solche Instanzen im Verein, wenn sie von manchen Mitgliedern nicht respektiert werden?
Wenn es darum geht, CT loszuwerden, weil er in den Augen einiger den Verein zu sehr beherrscht, dann wäre die JHV und die Wahl zum AR eine gute Gelegenheit gewesen. Da aber war kaum etwas von Kritik zu hören und CT wurde mit großer Mehrheit gewählt. Wenn wir Demokratie und unsere Vereinsstrukturen nicht akzeptieren, fehlt jede Grundlage für ein vernünftiges Miteinander. Deshalb spalten für mich die Kritiker den Verein.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Mich macht die Entwicklung einfach nur noch fassungslos. Ob die Äußerung von CT rassistisch war? Ich weiß es nicht aber eines war sie ganz sicher, nämlich hummelstrunzendumm. Und sie hat dem Verein, seinen Toleranz-Initiativen und vor allem dem Leitbild einen unfassbaren Schaden zugefügt, ein Schaden, den ich inzwischen als vorläufig irreparabel ansehe.
Zu einer richtigen Katastrophe ist die Sache aber erst durch die Dinge eskaliert, die sich im Anschluss abspielten. Das begann mit der völlig verunglückten Entschuldigung von CT, ging über das Interview des armen Jochen Schneider in oder unmittelbar nach Mittersill und fand ihren vorläufigen Höhepunkt in der unsäglichen Sitzung des Ehrenrates am gestrigen Abend. Das fast hilflose Statement des Vorstandes am heutigen Tag fällt da schon fast nicht mehr ins Gewicht. Angesichts solcher Fehltritte frage ich mich, wer den Verein und seine Repräsentaten in Fragen des Krisenmanagements berät.
Man muss unsere schöne neue Medienwelt mit Online-News im Sekundentakt, Fratzenbuch und Co nicht mögen, aber man muss deren Existenz und die Mechanismen, nach denen sie funktionieren, zumindest akzeptieren. Wie kann man nur so gnadenlos naiv sein, das Problem einfach aussitzen zu können? Die Äußerung von CT und alles was danach kam, ist ein gefundenes Fressen für die Medien, die daraus Klicks, Aufmerksamkeit und Werbeeinnahmen generieren. Die kommen aus demSchenkelklopfen nicht mehr raus und werden das Thema ausschlachten, solange es nur irgendwie geht. Für mich ist das Verhalten von CT, ganz besonders aber vom Ehrenrat vollkommen unzureichend. Es hätte eines starken Signals bedurft, das Thema medial wieder zu beruhigen. Das hätte u.a. eine "richtige" Entschuldigung sein können, eine sofortige Aussprache mit z.B. Asa und anschließender Pressekonferenz, vor allem aber ein deutliches Zeichen des Ehrenrates sein können, oder eine Mischung aus allem. Der Ehrenrat hätte CT deutlich rügen müssen und ihn von der Ausübung sämtlicher Funktionen über einen längeren Zeitraum entbinden können. Drei Monate sind ein Witz. Es hätte gleichzeitig ein klares Statement kommen müssen (denn hier repräsentiert der Ehrenrat den Verein!), dass derartige verbale Entgleisungen unentschuldbar sind, egal wer sie macht und ob sie in der Form beabsichtigt waren. All das wurde verpasst. Stattdessen wurde der Eindruck vermittelt, CT hat sich sein Urteil selbst ausgesucht und man würde von nun an am liebsten schnellst möglich zur Tagesordnung übergehen. Ein Eindruck, den die Stellungnahme des Vorstandes heute durchaus verstärkt hat. Der Wunsch ist verständlich, aber er wird garantiert unerfüllt bleiben.Man hat die Chance aus der Hand gegeben, die Krise selbst zu managen. Seit gestern Nacht bleibt dem Verein nur noch die Rolle des gejagten, der verzweifelt versucht, den entstandenen Schaden noch irgendwie zu begrenzen.
Hier wurde oft diskutiert, welche Sanktionen denn angemessen wären und ob es mit einer Entschuldigung nicht gut sein müsse. Bei der Findung des Strafmaßes haben sich viele dann an der Schwere Äußerung orientiert, oder an der Frage, ob das nicht eher eine Dummheit gewesen sei. Natürlich wurden dabei auch die Verdienste von CT in der Vergangenheit ausreichend gewürdigt. Meiner Ansicht nach ist das alles irrelevant. Aus Sicht des Vereins Schalke 04 ist in erster Linie wichtig, welcher Schaden dem Verein, seinen Fan-Initiativen und dem Leitbild, kurz gesagt, den fundamentalen Werten des Vereins zugefügt wurde. Und der Schaden ist immens. Drei Monate Enthaltsamkeit und eine wachsweiche Entschuldigung sind da für mich einfach unerträglich.
Ich glaube nicht, dass der Rücktritt von CT vom Posten des Aufsichtsrates zwingend erforderlich gewesen wäre, seit letzter Nacht ist er meiner Ansicht nach unausweichlich, wenn weiterer dauerhafter Schaden vom Verein abgewandt werden soll.
Noch ein Wort zu @ErwinK: Ich kann damit leben, wenn du der Meinung bist, dass das Thema viel zustark aufgeblasen wird und dass es mit einer ordentlichen Entschuldigung und der Entscheidung des Ehrenrates doch nun auch mal gut sein müsse. Womit ich nicht leben kann ist, dass du hinter jedem anderen, der (inzwischen) der Meinung ist, CT solle besser zurücktreten, einen manisch frustrierten CT-Hasser siehst, der jetzt versucht zu dem Ziel zu kommen, was ihm im demokratischen Prozess der AR-Wahl nicht gelungen ist. Solche Zeitgenossen gibt es ganz sicher auch, aber in der von dir geäußerten Pauschalität ist das falsch. Ich habe CT gewählt, zuletzt vor ein paar Wochen. OK, nicht, weil ich von ihm so unglaublich überzeugt bin, sondern eher, weil ihn für den erträglichste Kandidaten unter vielen schlechten Alternativen gehalten habe und weil ich der Überzeugung war, dass seine Macken zumutbar seien. Ohne die Vorkommnisse der letzten Tage hätte ich das vermutlich auch in der Zukunft wieder so gemacht. Inzwischen bin ich aber der Überzeugung, dass ein Rücktritt zum Wohle des Vereins alternativlos ist und wählen werde ich, falls sich Option überhaupt noch ergeben sollte, zukünftig sicher nicht mehr
Warum ist es eine Posse des Ehrenrates, wenn er nicht dem Willen der Kritiker entspricht? Wofür haben wir solche Instanzen im Verein, wenn sie von manchen Mitgliedern nicht respektiert werden?
Wenn es darum geht, CT loszuwerden, weil er in den Augen einiger den Verein zu sehr beherrscht, dann wäre die JHV und die Wahl zum AR eine gute Gelegenheit gewesen. Da aber war kaum etwas von Kritik zu hören und CT wurde mit großer Mehrheit gewählt. Wenn wir Demokratie und unsere Vereinsstrukturen nicht akzeptieren, fehlt jede Grundlage für ein vernünftiges Miteinander. Deshalb spalten für mich die Kritiker den Verein.
Mit seiner Wiederwahl auf der letzten MV hat er aber, soweit ich es dort mitbekommen habe, nicht auch das Mandat bekommen zukünftig solche oder ähnliche Äußerungen in der Öffentlichkeit zu tätigen.
Und ich glaube schon, dass man einer gewissen Anzahl von Wählern des aktuellen ARV zugestehen kann, nach einer solchen Äußerung den Rücktritt als oberster Vereinsvertreter von Ihm zu fordern!
Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.
Joachim Ringelnatz
@Altix
Ich gebe Dir Recht, dass ich zu sehr alle Kritiker über einen Kamm schere. Danke, dass Du mich da ein Stück weit runterholst.
Deine Vorschläge, wie man die Krise besser hätte meistern können, klingen durchaus nachvollziehbar. Deine Kritik an CTs Entschuldigung (für mich war die in Ordnung) und an den Reaktionen des Vorstandes teile ich nicht. Sollten sie ihren amtierenden AR-Vorsitzenden frontal angreifen?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner